WHITELIST
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#1

Weibliche Gesuche

in VERMISSTENANZEIGEN
21.02.2023 20:22
von Mayor • 121 Beiträge

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#2

RE: Weibliche Gesuche

in VERMISSTENANZEIGEN
21.02.2023 22:14
von Tye Alexander Piper (gelöscht)

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MISSING YOU


MEIN AVATAR:
Danny Griffin


BASIC STUFF:
Tye Alexander Piper • 27 y/o • Lakehaven • Tierarzt • scheinbar Mittelschicht obwohl er eigentlich zu den oberen 10.000 gehört

TIME TO SHARE MY STORY:

Wenn dir jemand erzählt, dass er in die Oberschicht als Sohn eines aufstrebenden Politikers geboren wurde, würdest du nicht auch automatisch davon ausgehen, dass sein Leben so verläuft, dass ihn die meisten Menschen darum beneiden? Nun. Vielleicht wäre es auch bei Tye so gewesen . Die Zeichen standen gut, dass er liebevolle Eltern haben würde. Die beiden waren seit der Highschool ein Paar und immer noch verliebt in einander. Als Elaine erfuhr, dass sie schwanger war, konnte sie ihr Glück nicht fassen. Der Name des Jungen sorgte für Diskussionen. Elaine wollte keinen Standardnamen und Colin wollte einen starken Namen. Da er sich für Geschichte interessierte fiel seine Wahl auf Alexander . Letztendlich einigten sie sich auf Tye Alexander. Viel hatte der kleine Tye von seiner Mutter nicht. Denn als er 5 Jahre alt war, starb sie bei einem Autounfall. Ein schwerer Schicksalsschlag für Vater und Sohn. Colin begann sich zu seine Arbeit zu verkriechen. Also schlüpfte der kleine Tye jede Nacht heimlich ins Bett seines Vaters. Damit er seine "Belagerung " aufgab, verlangte er von seinem Vater, dass tagsüber mehr Zeit mit ihm verbrachte. Als dies geschah gab der Junge seine nächtliche Belagerung auf. Die nächsten 4 Jahre gab es zu Hause nur sie beide. Wenn Colin arbeitete, kümmerte sich eine Nanny um ihn. Denn er wollte seinen Sohn aus Wahlkämpfen raus halten. Bei Zeit mit seinem Vater löcherte ihn der kleine Tye mit Fragen über seine Mutter. Irgendwann hatte er seinen Vater zwar so ausgefragt, dass er das Gefühl hatte seine Mutter in- und auswendig zu kennen . Was ihn nie davon abhielt seinen Vater nach seiner Mutter zu fragen. Tye hatte so seine Lieblingsgeschichten. Als er 9 war begann sein Vater sich privat mit seiner PR Managerinzu trefen. Vielleicht hätte er sich sogar für seinen Vater gefreut. Aber die neue Frau an der Seite seines Vaters war kalt wie ein Fisch. Dies zeigte sie allerdings nur, wenn sie mit dem Jungen alleine war. Einige Monate später wurde sie schwanger. Colin war blind vor Liebe und heiratete sie. Diese Ehe war nicht ganz so harmonisch, denn obwohl Colin Anna liebte, wer er für sie nur ein Statussymol und ihre Altersvorsorge. Zum Leidwesen von Tye, der sie durchschaute, schaffte sie es immer wieder ihren Mann um den kleinen Finger zu wickeln. Und so vergingen die Jahre. Obwohl Julia Annas Tochter war, zeigte sie für diese auch nur wenig mehr Zuneigung als für ihren Stiefsohn. Dafür hatten die Halbgeschwister ein um so besseres Verhältnis zu einander. Julia war auch einer der Gründe weshalb Tye in Washington blieb und dort Veterinärmedizin studierte. Er wohnte sogar zu Hause. Obwohl ihm seine Freunde vom College alles versuchten, um ihm das Leben außerhalb der heimischen 4 Mauern schmackhaft zu machen. Je älter er wurde um so anstrengender wurde das Leben mit seiner Stiefmutter. Für sie war er eine ständige Erinnerung an seine Mutter. Außerdem war sie eifersüchtig auf den jungen Mann und seiner Beziehung zu seinem Vater. Einfach weil sie wusste, dass es keinen Weg gab ihren Mann dazu zu überreden seinen Sohn aus dem Testament zu streichen. Nach dem er sein Studium beendet hatte, bewarb er sich in einer kleinen Tierarztpraxis , die zu einem Tierheim gehört. Er änderte seinen Nachnamen von Pierce in Piper, dem Mädchennamen seiner Mutter. Nun lebt er schon 3 Jahre in der Stadt und fühlt sich hier recht wohl. Von seinem berühmten Vater wissen nur seine 2 engsten Freunde, die das Tierheim betreiben. Seine Schwester kommt ihn zwar manchmal in den Ferien besuchen. Aber der hat er eingeschärft nicht über ihre Eltern zu reden.



SCHREIBSTIL:
[ ] 1. Person • [x] 3. Person • [ ] flexibel

POSTINGPRÄFERENZ:
[ x] Privatchat • [ x ] Gästebuch • [ x] NP • [ ] HP



UNSERE BEZIEHUNG ZUEINANDER:
Halbgeschwister, die sich nahe stehen

BASIC STUFF ABOUT YOU:
Julia (kann geändert werden) Pierce • 17 Jahre • noch Washington D. C. / später Virginia • noch Schülerin • Oberschicht

WISH FOR THIS AVATAR:
Danielle Rose Russell
Du sollst dich wohlfühlen. Deswegen darfst du selbst ein FC vorschlagen. Ich habe Vetorecht

TIME TO SHARE OUR STORY:
Deine Mutter wurde mit dir schwanger, damit unser Vater sie heiratet. Das musste dir niemand sagen. Du bist intelligent, dass ist dir vor Jahren selbst bewusst geworden. Für deine Mutter bist du mehr so etwas wie ein Accessoire. So kalt wie zu mir, wenn sie sich unbeobachtet fühlt, ist sie bei dir nicht. Aber eine liebevolle Mutter ist sie nur dann, wenn jemand mit dabei ist. Für sie ist es Mutterliebe, wenn sie dir hilft später einmal reich zu heiraten. Nur leider bist du kein Püppchen sondern eher ein Wildfang. Schon ein paar Mal versuchte sie dich mit Söhnen aus reichen, einflussreichen Familie zu verkuppeln. Deswegen machst du in den Ferien Urlaub bei mir seit ich vor 3 Jahren nach Lakehaven gezogen bin. Hier kannst du Pizza essen und zerrissene Jeans tragen. Auch wenn ich deine Mutter hasse. Wir beide stehen uns nah. Du hältst mir gegenüber dein Versprechen, dass niemand außer meinen 2 besten Freunden erfährt, dass wir die Kinder von Senator Colin Pierce sind. Du magst sie und sie mögen dich. Jetzt rufst du auf einmal an und eröffnest mir, dass du in Virginia studieren wirst , um in meiner Nähe zu sein. Oh man. Ich höre jetzt schon deine Mutter keifen.

ICH MÖCHTE EINEN ...
[ ] alten PP • [ ] neuen PP • [x] spontane Entscheidung

MÖCHTEST DU NOCH ETWAS SAGEN?
Wir wissen alle das RL geht immer vor und ich bin ein entspannter Schreiber . Das heißt du musst nicht 24h/7d die Woche posten. Trotzdem möchte ich schon ein- oder zweimal pro Woche ein Lebenszeichen von dir. Ich würde mich freuen, wenn sich jemand findet der die Rolle übernimmt.







Luana Ferreira wishes you a portion of piggy luck
zuletzt bearbeitet 22.02.2023 12:25 | nach oben springen

#3

RE: Weibliche Gesuche

in VERMISSTENANZEIGEN
21.02.2023 22:30
von Tye Alexander Piper (gelöscht)

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MISSING YOU


MEIN AVATAR:
Danny Griffin


BASIC STUFF:
Tye Alexander Piper • 27 y/o • Lakehaven • Tierarzt • scheinbar Mittelschicht obwohl er eigentlich zu den oberen 10.000 gehört

TIME TO SHARE MY STORY:

Wenn dir jemand erzählt, dass er in die Oberschicht als Sohn eines aufstrebenden Politikers geboren wurde, würdest du nicht auch automatisch davon ausgehen, dass sein Leben so verläuft, dass ihn die meisten Menschen darum beneiden? Nun. Vielleicht wäre es auch bei Tye so gewesen . Die Zeichen standen gut, dass er liebevolle Eltern haben würde. Die beiden waren seit der Highschool ein Paar und immer noch verliebt in einander. Als Elaine erfuhr, dass sie schwanger war, konnte sie ihr Glück nicht fassen. Der Name des Jungen sorgte für Diskussionen. Elaine wollte keinen Standardnamen und Colin wollte einen starken Namen. Da er sich für Geschichte interessierte fiel seine Wahl auf Alexander . Letztendlich einigten sie sich auf Tye Alexander. Viel hatte der kleine Tye von seiner Mutter nicht. Denn als er 5 Jahre alt war, starb sie bei einem Autounfall. Ein schwerer Schicksalsschlag für Vater und Sohn. Colin begann sich zu seine Arbeit zu verkriechen. Also schlüpfte der kleine Tye jede Nacht heimlich ins Bett seines Vaters. Damit er seine "Belagerung " aufgab, verlangte er von seinem Vater, dass tagsüber mehr Zeit mit ihm verbrachte. Als dies geschah gab der Junge seine nächtliche Belagerung auf. Die nächsten 4 Jahre gab es zu Hause nur sie beide. Wenn Colin arbeitete, kümmerte sich eine Nanny um ihn. Denn er wollte seinen Sohn aus Wahlkämpfen raus halten. Bei Zeit mit seinem Vater löcherte ihn der kleine Tye mit Fragen über seine Mutter. Irgendwann hatte er seinen Vater zwar so ausgefragt, dass er das Gefühl hatte seine Mutter in- und auswendig zu kennen . Was ihn nie davon abhielt seinen Vater nach seiner Mutter zu fragen. Tye hatte so seine Lieblingsgeschichten. Als er 9 war begann sein Vater sich privat mit seiner PR Managerinzu trefen. Vielleicht hätte er sich sogar für seinen Vater gefreut. Aber die neue Frau an der Seite seines Vaters war kalt wie ein Fisch. Dies zeigte sie allerdings nur, wenn sie mit dem Jungen alleine war. Einige Monate später wurde sie schwanger. Colin war blind vor Liebe und heiratete sie. Diese Ehe war nicht ganz so harmonisch, denn obwohl Colin Anna liebte, wer er für sie nur ein Statussymol und ihre Altersvorsorge. Zum Leidwesen von Tye, der sie durchschaute, schaffte sie es immer wieder ihren Mann um den kleinen Finger zu wickeln. Und so vergingen die Jahre. Obwohl Julia Annas Tochter war, zeigte sie für diese auch nur wenig mehr Zuneigung als für ihren Stiefsohn. Dafür hatten die Halbgeschwister ein um so besseres Verhältnis zu einander. Julia war auch einer der Gründe weshalb Tye in Washington blieb und dort Veterinärmedizin studierte. Er wohnte sogar zu Hause. Obwohl ihm seine Freunde vom College alles versuchten, um ihm das Leben außerhalb der heimischen 4 Mauern schmackhaft zu machen. Je älter er wurde um so anstrengender wurde das Leben mit seiner Stiefmutter. Für sie war er eine ständige Erinnerung an seine Mutter. Außerdem war sie eifersüchtig auf den jungen Mann und seiner Beziehung zu seinem Vater. Einfach weil sie wusste, dass es keinen Weg gab ihren Mann dazu zu überreden seinen Sohn aus dem Testament zu streichen. Nach dem er sein Studium beendet hatte, bewarb er sich in einer kleinen Tierarztpraxis , die zu einem Tierheim gehört. Er änderte seinen Nachnamen von Pierce in Piper, dem Mädchennamen seiner Mutter. Nun lebt er schon 3 Jahre in der Stadt und fühlt sich hier recht wohl. Von seinem berühmten Vater wissen nur seine 2 engsten Freunde, die das Tierheim betreiben. Seine Schwester kommt ihn zwar manchmal in den Ferien besuchen. Aber der hat er eingeschärft nicht über ihre Eltern zu reden.



SCHREIBSTIL:
[ ] 1. Person • [x] 3. Person • [ ] flexibel

POSTINGPRÄFERENZ:
[ x] Privatchat • [ x ] Gästebuch • [ x] NP • [ ] HP



UNSERE BEZIEHUNG ZUEINANDER:
Du bist meine Ex und wir verstehen uns immer noch gut

BASIC STUFF ABOUT YOU:
XXX • 23 - 37 Jahre • früher Lakehaven / noch Washington D. C. / später wieder Lakehaven • Deine Entscheidung • Mittelschicht oder Oberschicht

WISH FOR THIS AVATAR:
Du sollst dich wohlfühlen. Deswegen darfst du selbst ein FC vorschlagen. Ich habe Vetorecht

TIME TO SHARE OUR STORY:
Du wurdest in Lakehaven geboren, doch nach dem Tod deiner Eltern bist du nach Washington D.C. gezogen. Dort haben wir uns kennen- und lieben gelernt. Wir waren scheinbar das perfekte Paar und jeder hat geglaubt, dass wir heiraten werden. Doch dann bin nach Lakehaven gezogen und dahin konntest du mir bei aller Liebe nicht folgen. Du hast mir aber auch nicht gesagt, wieso du unfähig bist zurückzukehren. Nur das du nach dem Tod deiner Eltern weg bist (Den Grund bitte bei der Bewerbung mit angeben) . Und somit endete unsere Beziehung. Jetzt stehst du in meiner Praxis und versuchst mich dazu zu überreden nach Washington D.C. zurückzukehren.

ICH MÖCHTE EINEN ...
[ ] alten PP • [ ] neuen PP • [x] spontane Entscheidung

MÖCHTEST DU NOCH ETWAS SAGEN?

Wir wissen alle das RL geht immer vor und ich bin ein entspannter Schreiber . Das heißt du musst nicht 24h/7d die Woche posten. Trotzdem möchte ich schon ein- oder zweimal pro Woche ein Lebenszeichen von dir. Ich würde mich freuen, wenn sich jemand findet der die Rolle übernimmt.







Luana Ferreira wishes you a portion of piggy luck
zuletzt bearbeitet 22.02.2023 12:25 | nach oben springen

#4

RE: Weibliche Gesuche

in VERMISSTENANZEIGEN
22.02.2023 12:44
von Tabitha Lumi Rhodes • 292 Beiträge




MISSING YOU


MEIN AVATAR:
Madelyn Cline


BASIC STUFF:
Tabitha Rhodes • 23 • West Lakehaven • Tierpflegerin im Zoo • Mittelschicht

TIME TO SHARE MY STORY:

Es waren genau 10 Minuten, in denen das Frischgeborene Mädchen in den armen ihrer leiblichen Mutter liegen konnte. Als Drittgeborenes Kind, war dieses das Einzige, welches ungeplant zur Welt gebracht hatte und so gar nicht in das Leben der damals vierköpfigen Familie passte. Zu wenig Platz, zu wenig Geld und schon damals hatte die Familie das Jugendamt an der Backe kleben. Nicht etwa, weil sie schlecht mit ihren Kindern umgingen, sondern weil sie arm waren, nicht genug Geld für auch nur ein Kind aufbringen konnten. Letzten Endes war es eine der wohl schwersten Entscheidungen, welche die kleine Familie treffen musste und so gaben sie 10 Minuten nach der Geburt des Mädchens, dieses in die Hände des Krankenhauspersonals, mit dem Wissen sie nie wieder zu sehen. Doch es war nicht so, dass sie ihr Kind einfach so weg gaben, nein. Tatsächlich hatten sie sich schon im ersten Trimester der Schwangerschaft Gedanken gemacht und somit ein junges Pärchen Ende 20 fanden, welchem sie genau das Glück schenken konnten, welches sie selbst nicht tragen konnten.

Holly und Jackson Rhodes waren ein junges, verheiratetes Pärchen im Alter von 27 und 28 Jahren, als sie das kleine Mädchen das erste Mal in ihren Armen halten durften. Holly war es aufgrund einer früheren Gebärmutterkrebs-Erkrankung nicht mehr möglich, selbst Kinder zu zeugen, weswegen sie sich über verschiedenste Arten informiert hatten, dennoch ein Kind haben zu können. First of all war eine Leihmutterschaft eine gute Alternative, jedoch wurden sie durch ihren Frauenarzt auf eine Familie aufmerksam gemacht, welche für ihr ungeborenes Kind ein gutes Zuhause suchen würden. Nach großer Skepsis und einem Treffen mit der Familie wurde ihnen jedoch schnell klar, dass das genau der richtige Weg war, den sie gehen wollen. Und so hielten sie 7 Monate später ihre kleine, wenn auch nicht leibliche Tochter, in den Armen. Vermutlich hätten sie glücklicher nicht sein können. Nicht nur, weil sie somit das Glück eines Kindes erleben durften, sondern auch weil sie einem Kind ein gutes Zuhause geben konnten. Auf Wunsch der leiblichen Mutter wurde das Mädchen Tabitha Lumi getauft.

Zusammen mit ihren Eltern und ihren Großeltern, wuchs Tabsy auf einem kleinen Gasthof in Lakehaven auf, während ihre Großeltern zusätzlich einen Bauernhof zwei Ortschaften weiter betrieben. So war der Umgang mit Tieren und fremden Menschen, welche dort ein Wochenende verbringen wollten oder gar einen richtigen Urlaub, kein Problem für das dunkelhaarige Mädchen. Es war ein Familienbetrieb mütterlicher Seits, bei welchem auch Tabithas Tanten und Onkel beteiligt waren, immerhin musste man sich um zwei Dinge kümmern - dem Bauernhof und dem Gasthof in Lakehaven. All das war der ganze Stolz ihrer Großeltern, gleich nach ihrer Tochter und Enkelin. Und was soll man sagen? Tabitha liebte das Leben dort. Sie liebte die Natur, die Tiere und die vielen Familien, welche sie immer wieder neu kennen lernte und welche sogar regelmäßig einen kleinen, günstigen Urlaub dort machten. Dem Mädchen wurde wohl nie langweilig, denn es waren immer irgendwelche Kinder zum spielen auf dem Bauernhof - ihrem Zuhause. Mit ihrem Großvater kümmerte sie sich oftmals um die Tiere, welche Kühe, Pferde, Hasen und Meerschweinchen, sogar einen Esel und 3 Ziegen beinhaltete. Ganz abgesehen von den ganzen Hühnern und dem Hahn, welcher ihnen regelmäßig mit seinem Kikeriki auf die Nerven ging. Tabsy konnte sich eigentlich schon im frühen Alter gar kein anderes Leben vorstellen als genau dieses hier.

Während ihr Vater jeden Tag als Polizist in den Dienst ging, arbeitete ihre Mutter halbtags in einem Versicherungsbüro, ehe sie den Rest des Tages auf dem Bauernhof aushalf. So kam es auch, dass Tabitha inmitten von Virginia zur Schule gehen musste, ganz in der Nähe von Hollys Büro. Aufgrund Tabbys aufgeschlossener und fröhlichen Art hatte sie nie so wirkliche Probleme Anschluss bei anderen Kindern zu finden, immerhin hatte sie den Umgang mit anderen Kindern von kleinauf gelernt. Sie war eine Schülerin im guten Bereich, strengte sie sich aber nie übermäßig viel an, denn in ihrem Kopf hatte sie so viele andere Dinge, die sie so viel mehr interessierte als das, was man ihr in der Schule beibrachte. Lediglich Kunst war eines der Fächer, welches sie wirklich begeistern konnte, denn malen und zeichnen waren einer der Dinge, die sie schon vor der Zeit inn der Schule unglaublich gerne gemacht hatte. Vermutlich lag das auch einfach in der Art und Weise wie das Mädchen aufgewachsen war, denn während ihre Mutter schon immer auf großen Leinwänden gemalt hatte, bekam sie ihre erste kleine Staffelei bereits mit 3 Jahren, damit sie neben ihrer Mutter ihre ersten Kunstwerke vollbringen konnte. Neben der Malerei, war es aber auch die Fotografie, welche ihre Mutter schon immer zu begeistern schien und so gab es vermutlich kein Tag, an dem Holly nicht mit einer Kamera herum lief und auch keinen Tag an dem kein Foto von dem dunkelhaarigen Mädchen geschossen wurde, welches die Fotoalben füllte.

Erst einige Jahre später lernte Tabitha, dass das Leben nicht nur aus Sonnenschein bestand, sondern auch dunkle Wolken dieses bedecken konnte, denn bei ihrer Mutter wurde in der Brust ein Golfballgroßer Knoten entdeckt, und schon 2 Monate später wurde der Frau die erste Brust abgenommen und ein weiteres Jahr später die zweite Brust. Man konnte über die Monate regelrecht dabei zusehen, wie ihre Mutter sich veränderte und die Tatsache, dass der Krebs bereits gestreut hatte, trotz Abnahme der Brüste, machte all das nicht besser. Es folgten Monate, begleitet von Chemotherapie, in welcher Tabithas Mutter immer mehr an Kraft verlor. Es ging zu schnell um es wirklich zu verstehen, aber schon 3 Jahre nach der Diagnose erlag die damals 39 Jährige Frau ihrer Krankheit. Mit 12 Jahren stand Tabitha bereits vor dem Grab ihrer Mutter, welche viel zu früh gehen musste. Letzten Endes war es Jackson, welcher seine Emotionen so weit im Griff hatte, dass der Schmerz und die Trauer so gut verarbeitet werden konnten, dass Tabby nicht all zu lange in diesem kleinen Loch saß, in welches sie mit dem Tod ihrer Mutter gefallen war.

Zwei Jahre vergingen, in denen sie nicht zeichnete oder malte, in denen sie sich lediglich mit ihren Großeltern um den Bauernhof kümmerte und ihren schulischen Aktivitäten nachging. Erst mit Eintritt in die Highschool begann das Mädchen durch Teilnahme an der Schülerzeitung wieder richtig aufzublühen. Sie durchsuchte die verpackten Sachen ihrer Mutter und fand all das wieder, was ihr mal Spaß gemacht hatte. Die Leinwände, die Farben, die Staffelei .. aber auch die alte Spiegelreflexkamera ihrer Mutter mit all den Objektiven. Jackson, ihr Vater, hatte kein Problem damit, wenn sie diese benutzte, nein ganz im Gegenteil. Er war froh, wenn sie sich wieder Hobbys suchte und man konnte dem damals 14 Jährigen Mädchen regelrecht dabei zusehen, wie sie damit aufblühte. Sie probierte alles aus, recherchierte mit Hilfe ihres Vaters im Internet, zu was die einzelnen Objekte gut waren und eignete sich so all das wissen an, welches ihre Mutter schon einst besaß. Mit der Kamera war sie hauptsächlich für die Bilder der Schülerzeitung zuständig und sicherlich ging sie den Mitschülern das ein oder andere Mal damit auf die Nerven, denn es gab kein Tag, an dem sie die Kamera nicht mit sich herum trug.

Ein Jahr später, als Tabitha 15 Jahre alt war, zog sie mit ihrem Vater von dem Bauernhof weg, Richtung Stadtmitte, da sein Vater an eine andere Dienststelle in Virginia verwiesen wurde und somit den Weg vom Bauernhof nicht mehr auf sich nehmen konnte. Somit wurde aus dem Landei ein .. Stadtkind? Ein Vorteil jedoch hatte all das, denn sie musste die Schule nicht wechseln und auch wenn sie anfänglich doch ziemlich niedergeschmettert war durch den Umzug, so war es doch eigentlich genau die richtige Zeit und das richtige Alter, denn es wurden Dinge interessant, die vorher nie eine Rolle gespielt hatten. Und wie sie vorher nie auf einem der Footballspiele dabei sein konnte mit ihren Freunden, aufgrund der doch recht großen Entfernung, so war sie nun bei jedem einzelnen Spiel dabei. Sie machte nun all die Erfahrungen, welche ihr niemals möglich gewesen wären, hätte sie weiterhin am Rande von Virginia gelebt - auch wenn sie regelmäßig auf dem Bauernhof einen Besuch abstattete. Doch mit 16 Jahren folgten die ersten kleinen Partys und auch die ersten 'Notlügen' ihrem Vater gegenüber, wenn sie behauptete, sie würde bei einer Freundin schlafen, während sie aber auf einer der Privatpartys der Abschlussjahrgängen war. Und genau da lernte sie auch ihren Ersten Freund Danny kennen, welcher ihr mehr als nur den Kopf verdrehte. Jeder kannte doch diese erste große Liebe und bei den einen hielt diese, bei den anderen nicht. Bei Tabby hielt diese bis kurz vor dem Abschluss, als er ein verspätetes Studium antrat, welches in Miami stattfinden sollte. Es war nur ein kurzer Versuch eine Fernbeziehung zu ihm zu führen, ehe sie es beide im Einverständnis beendeten. Bis dahin konnte Tabitha wohl nie verstehen, was an Liebeskummer so wahnsinnig schlimm sein konnte, doch ihrer Meinung ging sie ab da durch ihre eigene kleine Hölle. Vielleicht ein wenig überdramatisiert, doch war das nicht vollkommen normal? Sie hatte mit Danny all die ersten Male erlebt in einer Beziehung und ja, sie vermisste ihn.

Es waren letztendlich das lernen auf die Abschlussprüfungen, welche sie von all dem Ablenkten, genauso wie die paar Partys auf welche sie noch ging. Nebenher bewarb sie sich an verschiedensten Universitäten um ein BWL Studium und ja, warum eigentlich BWL? Vermutlich weil sie einfach keinen besseren Plan hatte und sich nie wirklich Gedanken über ihre Zukunft gemacht hatte. Dumm, vielleicht. Nichts desto trotz wurde sie an dem Community College in Virginia angenommen, welches bezahlbar war und ihr einen kurzen Anfahrtsweg bot, nachdem sie ihren Abschluss erfolgreich absolviert hatte. Doch auch wenn sie ganz in der Nähe auf die Uni ging, so wollte sie diesen neuen Lebensabschnitt richtig beginnen und so zog sie aus der Wohnung mit ihrem Vater aus in eine kleine Wohngemeinschaft mit anderen Studentinnen, ganz in der Nähe der Universität. Nebenbei begann sie einen Nebenjob im Zoo anzunehmen, in welchem sie lediglich Tiergehege sauber hielt und manchmal an Essens- oder Eisständen Lebensmittel verkaufte. Naja, die Miete bezahlte sich ja auch nicht von alleine und da ihr Vater schon einen großen Teil ihrer Kosten übernahm, wollte sie wenigstens ein wenig was dazu steuern.

Während das Studium jedoch alles andere als gut lief, aufgrund von gewissem Desinteresse Tabithas, lief ihre Freizeit dafür umso besser. Vermutlich hatte sie gerade die Zeit ihres Lebens und genoss sowohl die Zeit mit ihrem Mitwohnern Zuhause, sowie auch in der Stadt oder am Wochenende auf Partys und in Clubs. Sie lernte in dieser Zeit so viele tolle Menschen kennen, wie wohl noch nie in ihrem Leben und auch in Sachen Männern sammelte sie Erfahrungen und tobte sich vielleicht ein wenig aus. Auch der Nebenjob im Zoo lief verdammt gut, was wohl dazu führte, dass sie eine Ausbildung angeboten bekam und tatsächlich zögerte sie auch keine Sekunde und sagte zu. Somit brach sie ihr angefangenes Studium ab und auch wenn gerade ihr Vater nicht sonderlich begeistert davon war, so war der Unmut schnell verflogen und er unterstützte seine Tochter wo er nur konnte. Das erste Mal kam sie richtig mit den Tieren im Zoo in Kontakt und es gab ihr ein Gefühl aus ihrer Kindheit, welches sie immer hatte als sie noch auf dem Bauernhof gelebt hatte. Sie liebte diese Arbeit und wollte gar nichts anderes mehr machen. Ungefähr 2 Jahre später, mit 21 Jahren schloss sie die Ausbildung zur Tierpflegerin ab und wurde auch fest von dem Zoo übernommen. Einige Wochen später hatte sie den ersten Unfall in ihrem Job, als ein Jungtier der Tiger die junge Frau bei einer Untersuchung in den Oberschenkel biss und jeder wusste, dass diese Tiere auch im jungen Alter schon ein wahnsinnig starkes Gebiss hatten. Festgebissen, konnten Kollegen den Kiefer des Jungtieres aus dem Oberschenkel der Blondine lösen und in Krankenhaus bringen. Auch wenn die Wunde tief und nicht ohne war, so kam sie mehr oder weniger mit dem Schrecken davon und der Tatsache, dass sie für ein paar wenige Wochen nicht richtig laufen konnte, jedoch wurde nichts schlimmeres verletzt, weswegen lediglich eine große Bissnarbe ihren Schenkel zierte. Das all das kein Vorfall war, wegen dem sie nun größere Angst entwickelte, zeigte sich als sie wieder zur Arbeit erschien und diese auch weiter führte, als wäre dieser Vorfall nie passiert.

Am 21. August 2022 traf das Leben Tabitha jedoch mit einem heftigen Schlag. Sie war gerade auf der Arbeit, als sie zu ihrem Chef ins Büro gerufen wurde und dort ihr Chef, sowie auch zwei Polizisten auf sie warteten, dessen Gesichter sie von der Arbeit ihres Vaters kannte. Mit einem Mal wurde ihr schlecht, ihr Gesicht wurde kreidebleich und die mitfühlenden Gesichter der beiden Männer reichten aus, dass Tabitha in sich zusammenbrach. Es waren schützende Arme, welche sich um den zierlichen Körper der Blondine legten und die Worte 'Es tut mir so leid', welche ihr die Annahme bestätigten. Es war der Tag, an dem Tabitha ihren Vater aufgrund eines Polizeieinsatzes verlor, bei welchem er so stark verletzt wurde, dass er seinen Verletzungen erlag. Er war gerade mal 50 Jahre alt geworden und war die zweite Person in ihrem Leben, welche ein großes Loch hinterließ. Es gab nur einen Unterschied, denn sie war auf sich alleine gestellt. Ihre Großeltern wurden inzwischen gepflegt und waren nicht mehr in der Lage etwas zu tun, was Tabitha wirklich hätte weiterhelfen können.

Auf der Beerdigung ihres Vaters, welche unglaublich groß aufgezogen wurde, wie man es von der Polizei gewohnt war, war sie fast schon emotionslos, starrte auf den Sarg ihres Vaters und vermutlich wurde ein Teil von ihr mit ihm begraben. Die kommenden Wochen verbrachte sie ihre Zeit hauptsächlich in der Wohnung in welcher sie vor einigen Jahren noch mit ihm gewohnt hatte, versuchte sich von Dingen zu trennen, welche sie zu sehr an den Mann erinnerten, welcher ihr ein wundervolles Leben geschenkt hatte. Die erste Wochen waren mit vielen Tränen, Schmerz und Trauer gefüllt, ehe sie regelrecht einen Schalter umlegte und die Trauer darin umwandelte, den Kopf frei zu bekommen. Sie zog aus der Stadt weg, in der sie alles an ihren Vater erinnerte und suchte sich eine kleine WG in einer Kleinstadt namens Lakehaven, in der sie hoffte ihre innere Ruhe wieder zu finden. Doch schon schnell schwenkte genau dieser Gedanke wieder um und Partys, Clubs, Hauspartys, Konzerte und Festivals wurden zu einem ihrer Hauptbeschäftigungen neben der Arbeit, welche sie wenige Zeit nach der Beerdigung wieder aufnahm. Ablenkung war doch eigentlich das beste was man tun konnte, richtig? Doch gab sie sich selbst keine weitere Zeit zum Trauern, was am Ende nicht der richtige Weg für sie war, wenn auch nicht offensichtlich. Das einzige was sie zur Trauerbewältigung tat, war ein Blog im Internet zu eröffnen, welchen sie wie eine Art Tagebuch führte. Mit dem Namen 'Lavender Haze' schrieb sie ihr Leben zu Grunde, teilte Eindrücke in Form von Fotos oder Gedichten und genau das war es, was ihr auf eine gewisse Art und Weise half und nach einigen Wochen erstaunliche viele Menschen erreicht hatte. Somit eröffnete sie zusätzlich einen Instagram Acc mit selbem Namen, auf welchem sie ihre Fotografien und Malereien teilte, mit viel Erfolg und großer Anerkennung. Doch wusste niemand wer hinter diesem Namen steckte und das war auch besser so. Sie genoss die Anonymität, genauso wie die Aufmerksamkeit, welche dennoch darunter hervorging. Doch war sie im Alltag eben das ganz normale Mädchen, welches als Tierfpflegerin im Zoo arbeitete und somit ihr Geld verdiente.



SCHREIBSTIL:
[ ] 1. Person • [ x ] 3. Person • [ ] flexibel

POSTINGPRÄFERENZ:
[ x ] Chat • [ x ] Gästebuch • [ x ] NP • [ ] HP



UNSERE BEZIEHUNG ZUEINANDER:
beste Freundin • thank you for being my unpaid therapist

BASIC STUFF ABOUT YOU:
dein Name • 22-24 • Lakehaven • dein Beruf • deine Sozialschicht

WISH FOR THIS AVATAR:
Madison Bailey | bin aber für andere Avatare offent

TIME TO SHARE OUR STORY:

Wir kennen uns seit unserer frühen Kindheit, denn du bist mit deiner Familie oft auf den Gasthof meiner Großeltern gekommen, um 1-2 Tage und in den Ferien manchmal sogar eine ganze Woche, eure Zeit dort zu verbringen. Wir sind im gleichen Alter und haben uns von dort an unglaublich gut verstanden. Mit ganz viel Glück, kamen wir sogar auf die gleiche Schule in Detroit und gleiche Klasse. Shit, wir waren unzertrennlich und haben so einigen Scheiß angestellt. Natürlich beinhaltet all das auch die Höhen und Tiefen, welche wir beide vom jeweils anderen mitbekommen haben und miteinander durchgemacht haben. Nicht zuletzt warst du einer der großen Anker, nach dem Tod meiner Mutter und jetzt natürlich nach dem Tod meines Vaters.

Alles weitere würde ich gerne mit dir bequatschen, damit auch deine Ideen mit einfließen können. <3



ICH MÖCHTE EINEN ...

[ ] alten PP • [ ] neuen PP • [ x ] spontane Entscheidung



MÖCHTEST DU NOCH ETWAS SAGEN?

First of all, ist mir am aller wichtigsten, dass du Spaß an dem Charakter haben wirst und ihn machst, weil du wirklich Lust darauf hast. Ich setze natürlich eine gewisse Aktivität heraus, damit meine ich aber lediglich eine gesunde Aktivität, welche sowohl uns zwei zusammen als auch dich weiter bringt. Ich mag es gerne in Chat und GB zu schreiben, wäre also ein deutlicher Pluspunkt, wenn das bei dir auch der Fall ist. Im Play bin ich eher gemütlich unterwegs. Ansonsten eben das gewohnte Geblubber, welches ich dir hiermit gerne ersparen möchte. Ich freue mich bei Interesse und über dein Auftauchen in den Fragen. <3












Luana Ferreira wishes you a portion of piggy luck
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#5

RE: Weibliche Gesuche

in VERMISSTENANZEIGEN
22.02.2023 13:49
von Nate Guthrie • 127 Beiträge




MISSING YOU


MEIN AVATAR:
Logan Henderson


BASIC STUFF:
Nate Guthrie • 27 Jahre • Lakehaven • Inhaber & Trainer vom Lakeside Fitness Club • Mittelschicht

TIME TO SHARE MY STORY:

North Richland Hills, Texas. Der Vollmond stand hoch über der kleinen Stadt und tauchte das Zimmer des kleinen Jungen in ein fahles, dunkles Licht. Glücklicherweise war dieser schon von klein auf mit einem Tiefschlaf gesegnet, weshalb er nicht einmal die Augen öffnete als das Mondlicht ihn durchs Fenster hindurch an der Nase kitzelte. Erst, als ihm jemand sanft durch das dunkle Haar strich und vorsichtig an seiner Schulter rüttelte, wachte der Junge auf und erblickte schlaftrunken das vertraute Gesicht eines Mannes, etwa Anfang dreißig. Er hatte sich den Zeigefinger auf die Lippen gedrückt, und sah den Jungen aus seinen dunklen Augen heraus nachdenklich an. „Hey, Hilfssheriff“, murmelte der Mann, und auf dem Gesicht seines Sohnes breitete sich ein amüsiertes Lächeln aus. Noch am Tag zuvor hatten sie gemeinsam im Auto gesessen, waren im Schritttempo durch die Straßen der Kleinstadt gefahren und hatten Gesetzeshüter gespielt. Es war ein toller Tag gewesen. „Ich muss für ein paar Tage weg, geschäftlich. Du müsstest also auf deine Mutter und deine Schwestern aufpassen. Kriegst du das hin?“ Der kleine Junge blickte erst etwas verwundert drein, dann nickte er schließlich. Seine Antwort stand ihm ins Gesicht geschrieben; natürlich würde er auf alle aufpassen. Tat er doch immer. Er war schließlich schon fast zehn Jahre alt! Doch gerade als er den Mund öffnete, um genau das zu sagen, ertönte ein lautes Klirren und alles wurde schwarz.

Nur einen Atemzug später saß Nate kerzengerade im Bett, schweißgebadet und mit aufgeregt pochendem Herzen. Geplagt von den Erinnerungen an seine Vergangenheit, betrachtete er sein müdes Gesicht durch dunkle Augen hindurch im Spiegel des Kleiderschrankes, der sich direkt an der Wand gegenüber befand. Tief Luft geholt, wischte er sich die Haare aus der Stirn und ließ seinen Kopf langsam wieder aufs Kissen sinken. Es war nur ein Traum gewesen. Er war in Lakehaven. Sein treudoofer Dackel Ollie schlief seelenruhig neben ihm. Es war nur ein Traum gewesen, immer wieder derselbe verdammte Traum …

Geboren und aufgewachsen ist Nathaniel James Guthrie in den North Richland Hills, einem kleinen Fleckchen Erde etwa dreißig Meilen westlich der texanischen Großstadt Dallas, welches - wenn überhaupt - nur für sein nettes Erlebnisbad und ein bisschen schön anzuschauende Natur bekannt ist. Als Sandwichkind zwischen einer älteren sowie einer jüngeren Schwester hatte er in seiner Kindheit sicherlich nicht unbedingt den Jackpot gezogen, aber alles in allem konnte er sich über die ersten Jahre seines Lebens absolut nicht beschweren. Die Kinder wuchsen behütet in einer scheinbar intakten Familie auf, doch wie so häufig im Leben trog der Schein, denn Nates Vater James war ein Mann voller dunkler Geheimnisse, der Frau und Kindern jahrelang vorgaukelte sein Geld mit regulärer Arbeit zu verdienen. Immer wieder verschwand er für mehrere Tage, in der Nachbarschaft war von Alkohol- und Drogenproblemen die Rede, der gute Ruf der Guthries, einer sympathischen Familie aus der Mittelschicht, litt mehr und mehr. Was genau James eigentlich getan hatte, wird wohl für immer ein Rätsel bleiben, doch es endete damit dass er sich in dieser schicksalshaften Nacht- und Nebelaktion aus dem Staub machte, seine Frau und drei kleinen Kinder im Stich ließ und nie wieder gesehen wurde. Schönen Dank an dieser Stelle nochmal an den wohl miesesten Vater und Ehemann der Welt.

Die zurückgelassene Victoria war in der Zeit danach nur noch ein Wrack, ein verzweifeltes Häufchen Elend, was dazu führte dass der damals neunjährige und seine Schwestern schon früh lernten, Verantwortung zu übernehmen und sich um sich selbst zu kümmern - eine andere Wahl hatten sie schließlich sowieso nicht. Aufgrund der dramatischen Ereignisse entschied sich die nun alleinerziehende Mutter für einen Tapetenwechsel, bewarb sich für Jobs möglichst weit weg von Texas und fand schließlich eine Stelle in der Bürgerverwaltung von Lake Haven, Minnesota. Neue Heimat, neues Glück? Anfangs ja. Leider nur vorübergehend.

Die Guthries lebten sich gut ein. Zwar hingen sie sehr an ihrer Heimat, doch die Kinder verstanden den Ernst der Lage und taten alles, um ihre Mutter zu unterstützen. Zeitungen austragen, Limonaden verkaufen, sie taten alles Mögliche um finanziell über die Runden zu kommen – aber sie hatten einander. Auch ohne Vaterfigur wuchs Nate langsam zu einem jungen Mann heran, er fand seinen Platz in einem tollen Freundeskreis, spielte Gitarre und war nebenbei auch noch ein talentierter Fußballer. Seit dem Umzug nach Minnesota ging es für ihn eigentlich nur noch bergauf; bis zu dem Abend, an welchem ein einziger, kleiner Fehler sein ganzes Leben komplett aus der Bahn warf. Nur ein paar Stunden hatte er auf Valerie aufpassen sollen. Sie war zehn, Nate gerade vierzehn geworden. Schon oft hatte er die Verantwortung für seine kleine Schwester gehabt, nie hatte es irgendwelche Probleme gegeben. Dieses Mal jedoch, fielen ihm auf dem Sofa nur für ein paar Minuten die Augen zu. Valerie nutzte die Gunst der Stunde, verließ das Haus um sich mit einer Freundin zu treffen … kam dort aber nie an. Es war tiefster Winter gewesen, früh war es dunkel geworden und die Straßen waren von Eis und Schnee bedeckt. Ein abgelenkter, frisch gebackener Autofahrer hatte sie zu spät gesehen und nicht mehr schnell genug reagieren können. Das Gesicht seiner Mutter, als sie den Anruf der örtlichen Polizei bekam, hatte sich für immer in Nates Gehirn gebrannt.

Der Teenager brauchte sehr lange, um den Verlust seiner Schwester zu verarbeiten. Monate lang verließ er kaum sein Zimmer, auch weil er die Blicke nicht ertragen konnte. Häufig versuchte man ihn zu beruhigen – es wäre allein die Schuld des Autofahrers gewesen, nicht seine, doch so richtig drangen diese Worte nicht zu ihm durch. Es brauchte unzählige Termine beim Psychologen, sowie die komplette Unterstützung seines Umfelds, doch irgendwann lernte er mit dem furchtbaren Trauma umzugehen, welches ihm beinahe um den Verstand gebracht hatte. Der Schmerz würde nie vergehen, das war ihm bewusst … aber zumindest hatte er gelernt, damit zu leben. Unglücklicherweise kam dieser Moment erst, als sein Schulabschluss bereits in viel zu greifbarer Nähe war.

Seine Noten waren nie sonderlich berauschend gewesen; Obwohl er nicht dumm war, im Gegenteil, war er in der Schule bisher vor allem als Klassenclown bekannt gewesen. Die Art von Schüler, der nicht mehr tat als nötig um sich irgendwie von Jahr zu Jahr durchzumogeln. Nach dem Tod von Valerie war das Ganze natürlich nur noch schlimmer geworden. Obwohl er schließlich die Kurve bekam, wurde ihm das beinahe zum Verhängnis - sein Rettungsanker zeigte sich allerdings genau im richtigen Augenblick. Über seinen damaligen Fußballverein rutschte er mit mehr Glück als Verstand in ein Sportstipendium für die University of Wisconsin in Madison, an welcher er in Zukunft für das lokale Team, die Wisconsin Badgers spielen und nebenbei ein Wirtschaftsstudium absolvieren durfte. Ausgerechnet der Sport, für den sich laut seiner Familie ja kein Mensch in den USA interessierte, wurde immer populärer und öffnete dem Jungen einige Möglichkeiten, die er eigentlich schon längst aufgegeben hatte.

Das Studentenleben war für Nate nicht nur die Chance, seinen Traum zu verwirklichen, sondern auch eine Möglichkeit der familiären Verantwortung und all den schmerzhaften Erinnerungen Zuhause einfach mal zu entfliehen. Während es seine ältere Schwester nach Miami zog und seine Mutter mit ihrem neuen Partner Adam – Inhaber eines beliebten Fitnessstudios in Lake Haven – ein gefühlt ganz neues Leben begann, kam er durch das Stipendium und einen Nebenjob bei einem Smoothieladen namens Jamba Juice finanziell gut zurecht, lebte im Wohnheim und später sogar in einer eigenen Wohnung und genoss das Studentenleben in vollen Zügen. Partys hier, Alkohol da – er war wieder der lebensfrohe und optimistische Nathaniel Guthrie geworden, der für schrecklich lange Zeit in ihm verloren gegangen war.

So verlockend sich das ganze zwar anhörte, war Nate selbstverständlich nicht 24/7 mit Trinken und Feiern beschäftigt. Da man so ein Stipendium auch schnell wieder verlieren konnte, gab er sich dieses Mal richtig Mühe und erreichte Bestnoten, die sich definitiv sehen lassen konnten. Darüber hinaus trainierte er beinahe jeden Tag in der Woche und das letzte bisschen Freizeit ging fürs Jobben oder seine Freunde drauf. Nichts, womit er sich nicht hätte arrangieren können, im Gegenteil: Er war zum ersten Mal seit langem wirklich glücklich. Doch das Schicksal hatte offensichtlich andere Pläne mit ihm. Nur einen Moment unaufmerksam, erwischte ihn in einem Meisterschaftsspiel eine brutale Grätsche – an die Minuten danach kann Nate sich bis heute kaum erinnern. Später erzählte man ihm, wie er mit Beatmungsgerät vom Platz getragen und direkt ins Krankenhaus transportiert wurde, wo man die Horrordiagnose eines doppelten Schien- und Wadenbeinbruchs feststellte. Es hätte sicher schlimmer kommen können, damals witzelte der optimistische Guthrie noch darüber dass man es wenigstens nicht hatte amputieren müssen, doch da wusste er noch nicht wie schmerzhaft die kommenden Wochen und Monate für ihn werden würden.

Beinahe ein Jahr verschwendete der damals 21-Jährige für die Reha, nur um am Ende des Weges zu erfahren dass sein Bein niemals wieder der Belastung des Profisports standhalten würde. Boom, Traum geplatzt – denn nicht nur eine erfolgreiche Karriere im Sport, sondern auch sein Stipendium konnte Nate sich damit abschminken. Glücklicherweise war es nur noch ein Katzensprung bis zu seinem Abschluss, und auch wenn das Ganze zur einer finanziellen Hängepartie wurde und seine Motivation obendrein im Keller war schloss er das Studium schließlich mehr oder weniger erfolgreich ab und durfte sich von diesem Tag an Betriebswirt schimpfen. War er damit zufrieden? Absolut nicht, hatte er doch keine Ahnung was er damit anstellen sollte.

“Profisport? Sie sollten froh sein, überhaupt wieder vernünftig laufen zu können, Mr. Guthrie.“ Die Worte seines behandelnden Arztes – mehrerer behandelnder Ärzte und Orthopäden, um genau zu sein – ließen Nate keine Ruhe. Er war schon einmal in ein tiefes Loch gefallen, metaphorisch gesprochen; das sollte ihm kein zweites mal passieren. Es zog ihn zurück nach Minnesota in das verschlafene Städtchen Lake Haven, wo Adam ihm einen Job in seinem Fitnessstudio anbot. Im Lakeside Fitness Club absolvierte er den Trainerschein, bildete sich selbstständig weiter, gab sogar Kurse und wurde ein beliebter Kundenmagnet. In dieser Rolle ging er auf – und wurde 2020 sogar einem größeren Publikum bekannt, als er bei der TV-Show American Ninja Warrior den Buzzer erreichte und es daraufhin tatsächlich bis ins Halbfinale schaffte. Klar, mit einer Karriere als Fußballprofi oder so war das nicht zu vergleichen, doch für den Dunkelhaarigen war das ein echter Meilenstein. Eine beachtliche Leistung für jemanden, dem man prophezeit hatte nie wieder intensiv Sport treiben zu können ... ein Hauch von Phönix aus der Asche, wenn man auf Metaphern stand.

Das folgende Jahr 2021 begann wiederum mit einem Paukenschlag. Adam, sein Chef, und Victoria zog es nach Texas, genauer gesagt in die Großstadt Dallas. Trotz allem was passiert war plagte seine Mutter das Heimweh, und Adam hatte schon länger damit geliebäugelt zu expandieren und sah dies als perfekte Gelegenheit an. Und sein Baby, den Lakeside Fitness Club? Für die Rolle seines Nachfolgers kam in seinen Augen nur einer in Frage, der sowohl die sportlichen als auch die wirtschaftlichen Kompetenzen nachweisen konnte. Lange Rede, kurzer Sinn, plötzlich war Nate Inhaber eines Fitnessstudios und damit im Grunde genommen sein eigener Chef. So richtig realisiert hatte er das erst in dem Moment, als er tatsächlich den letzten Vertrag unterschrieben hatte. Anfangs etwas überfordert, machte ihm das im Laufe der Zeit aber richtig Spaß. Er modernisierte den Laden von Grund auf, beschäftigte mittlerweile eine Handvoll Mitarbeiter, sorgte für haufenweise fitte und zufriedene Kunden und vor allem: er hatte zum ersten mal seit Ewigkeiten das Gefühl, dass ihn nichts mehr erschüttern konnte … mit Ausnahme seiner eigenen Vergangenheit, die ihn nicht nur unruhig schlafen ließ, sondern auch im Alltag immer wieder einholte. Um diese Probleme in den Griff zu bekommen, griff er zu drastischen Maßnahmen.



SCHREIBSTIL:
[ ] 1. Person • [ x ] 3. Person • [ ] flexibel

POSTINGPRÄFERENZ:
[ ] Chat • [ x ] Gästebuch • [ x ] NP • [ x ] HP



UNSERE BEZIEHUNG ZUEINANDER:
Du bist meine beste Freundin seit Kindheitstagen, auch wenn du dich daran aktuell nicht erinnern kannst

BASIC STUFF ABOUT YOU:
Frei • ~ 26 Jahre • Lakehaven • Frei • Frei

WISH FOR THIS AVATAR:
Lindsey Morgan? (andere Vorschläge: Sara Thompson, Victoria Justice, Lalisa Manobal, Ester Exposito ... ist dir überlassen, aber ein Veto behalte ich mir trotzdem vor)

TIME TO SHARE OUR STORY:

»isn’t it funny how day by day nothing changes, but when you look back everything is different?« — C.S. LEWIS

Du warst damals die Neue an der Schule und irgendwie etwas ganz besonderes. Geredet hast du nicht viel, du warst eher schüchtern und in dich gekehrt und das machte es dir von Anfang an ziemlich schwer Kontakte zu knüpfen und Freunde zu finden. Dies änderte sich an dem Tag, als dir ausgerechnet der dunkelhaarige Klassenclown als neuer Sitznachbar zugeteilt wurde, in der Hoffnung er würde sich dadurch zumindest ein bisschen mehr auf den Unterricht fokussieren. Dieser zugegeben ziemlich armselige Versuch der Lehrer, Nate etwas in den Arsch zu treten war für euch beide ein Segen, denn er bildete das Fundament einer langjährigen Freundschaft welche inniger kaum hätte sein können. Ihr wart von Anfang an auf einer Wellenlänge; mit Nate an deiner Seite warst du nicht länger das schüchterne, zurückhaltende Mädchen, du wurdest tough, experimentierfreudig und ein wahres Energiebündel. Gleichzeitig warst du sein sicherer Hafen, als die Nachricht vom plötzlichen Unfalltod seiner kleinen Schwester Valerie die Runde machte … und darüber hinaus die einzige, die wusste, dass es irgendwie seine Schuld war.

Geschadet hat das eurer Freundschaft nicht, im Gegenteil. Deine tröstende Schulter war immer zur Stelle und du warst mehr als glücklich darüber, als er nach zwei Jahren der Trauer doch noch die Kurve bekam und seinen Abschluss schaffte. Ihr wart daraufhin sogar gemeinsam beim Abschlussball – nicht etwa, weil plötzlich romantische Gefühle im Spiel waren oder so, Nate hatte es einfach völlig verplant überhaupt irgendjemanden zu fragen. Und du? Du hattest sicherlich genug Verehrer, aber wenn du ganz ehrlich warst war es für dich das wichtigste diesen Abend mit deinem bestem Freund verbringen zu können, denn das College stand vor der Tür und es war nur noch eine Frage der Zeit bis eure Wege sich trennen würden.

Wo und ob du überhaupt studieren gegangen bist, ist natürlich deine Entscheidung. Nate zog es durch sein Sportstipendium auf die Universität in Madison, Wisconsin. Natürlich habt ihr viel telefoniert und euch auch alle paar Monate gesehen, aber zugegeben; es war nicht mehr das selbe. Deshalb warst du umso glücklicher, als er nach 3 ½ Jahren mit dem Bachelor in der Tasche nach Lakehaven zurückkehrte. Und auch wenn ihr beide die letzten Schritte des Erwachsenwerdens getrennt voneinander erleben musstet, war das Band zwischen euch unerschütterlich. Bildlich gesprochen warst du sogar die einzige, die ihm ohne Konsequenzen die Frisur zerstören durfte, denn das blieb leider nicht aus wenn er dich mal wieder brauchte um ihm gehörig den Kopf zu waschen und ihn auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen. Er brauchte dich, so wie du ihn brauchtest … doch nur eine kleine Unaufmerksamkeit sollte das alles auf den Kopf stellen.

War es ein Autounfall? Bist du vom Pferd gefallen? Wahrscheinlich kannst du dich selbst schon gar nicht mehr daran erinnern. Als du im Krankenhaus in Virginia aufgewacht bist, hat dir auf jeden Fall ordentlich der Schädel gebrummt. Begrüßt wurdest du von einem besorgt dreinblickenden Augenpaar, welches dir vollkommen fremd und dennoch so seltsam vertraut vorkam. „Sind Sie Arzt?“ waren deine ersten Worte, und der an deinem Krankenbett sitzende Nate fiel aus allen Wolken. Wie sich herausstellte, hattest du ein leichtes Schädel-Hirn-Trauma abbekommen, doch bis auf ein paar Kopfschmerzen warst du völlig symptomfrei und solltest auch keine bleibenden Folgeschäden davontragen. Bis auf eine.

Dein Leben, dein Job, deine sozialen Kontakte und auch deine Familie – an all diese Dinge kannst du dich problemlos erinnern, und als du schließlich aus dem Krankenhaus entlassen wirst fühlt es sich beinahe so an als wäre nichts gewesen. Nur an einen einzigen Menschen hast du keinerlei Erinnerungen mehr: Nate. Aber wieso ausgerechnet er? Du hältst ihn für völlig bescheuert, als er dir erzählt dass ihr seit sechzehn Jahren beste Freunde seid, und auch die Ärzte haben so etwas noch nie erlebt.

Vielleicht ist es albern, an ein medizinisches Wunder zu glauben, denn du hast ihn und eure gemeinsame Vergangenheit komplett vergessen, doch sei dir sicher dass Nate eine Sache gewiss nicht vergessen wird – dass ihr euch als Kinder geschworen habt, dass das zwischen euch für immer ist.



ICH MÖCHTE EINEN ...
[ ] alten PP • [ ] neuen PP • [ x ] spontane Entscheidung

MÖCHTEST DU NOCH ETWAS SAGEN?
Hello there! Hier steckt die PB hinter Nate und ich freue mich sehr, dass du es bis hierher geschafft hast. Die Beschreibung dieses Charakters ist erst mal nur ein grobes Gerüst, denn im Endeffekt sollst du kreative Freiheit haben und dich vollkommen wohl fühlen. Name, Herkunft, Sexualität oder Familienverhältnisse sind ebenso dir überlassen wie dein Beruf, ob du jetzt Friseurin, YouTuberin oder sogar Trainerin bei Nate im Fitness Club bist – völlig egal. Nur etwas pikantere Branchen wie z.B. Escort kann ich mir jetzt nicht sooo unbedingt vorstellen. Außerdem lässt sich aufgrund der gemeinsamen Schulzeit am Alter nicht wirklich was machen, aber im schlimmsten Fall lasse ich auch da mit mir verhandeln, irgendeine Lösung findet sich schon. Wie bereits erwähnt, ist mir wichtig, dass du dem Charakter eine eigene Note verleihst. Ich mag es, im Inplay überrascht werden, Facetten am Charakter zu erkennen die mich begeistern und die ich vorher nicht kannte. Des Weiteren macht es dir den Einstieg im Forum und das Finden von Relations leichter, wenn du einen Charakter schaffst, mit dem du dich auch unabhängig von Nate wohl fühlst. Ich habe große Lust auf diese Story; an welchem Punkt wir genau ansetzen, können wir intern gerne noch besprechen, aber geplant wäre, dass du deine Erinnerungen an ihn in Form von kleinen Bruchstücken langsam zurück gewinnst. Da bin ich gerne zu brainstorming bereit! Zusätzlich sollte ich vielleicht noch erwähnen, dass es zwischen den Beiden immer ein sehr familiäres und platonisches Verhältnis war - sicher wäre es auch spannend, wenn sie anstatt der freundschaftlichen plötzlich romantische Gefühle für Nate entwickelt, das wäre aber Drama pur und ist nicht die Intention dieses Gesuches ... bevor ich jetzt wieder zu viel quatsche, will ich nur noch sagen dass ich eine sehr entspannte PB bin und das selbe auch von dir erwarte. Ich freue mich auf dich, völlig egal ob du mich vergessen hast oder nicht.











Tabitha Lumi Rhodes thinks: “Stalking” is such a strong word I prefer “Intense Research of an individual”
Tabitha Lumi Rhodes drinks alcohol on it, because no great story starts with a salad.
Luana Ferreira und Tabitha Lumi Rhodes wishes you a portion of piggy luck
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#6

RE: Weibliche Gesuche

in VERMISSTENANZEIGEN
22.02.2023 14:03
von Kit Carrington | 291 Beiträge




MISSING YOU


MEIN AVATAR:
Kat McNamara & Ben Wadsworth


BASIC STUFF:
Katherina "Kit" & Aleksander Carrington • 25 • East Lakewood • Besitzerin eines Cafés & Junior CEO • Oberschicht

TIME TO SHARE MY STORY:

Ab wann ist man eigentlich auf der Flucht? Was ist der Unterschied zwischen vor jemandem fliehen und sich vor jemandem verstecken? Oder war es gleich? Nur anders genannt?Katherina hatte nie damit gerechnet, eines Tages ihre Heimat verlassen zu müssen. Um sich selbst zu schützen. Doch von Anfang an.Geboren wurde die junge Rothaarige gemeinsam mit ihrem Zwilling mitten in New York, besser gesagt in einem der Penthäuser der Stadt. Umgeben von den liebenden Eltern und einer Schar an Angestellten, die für alles sorgten. So musste ihre Mutter sie kein einziges Mal stillen, dafür gab es ja Muttermilchersatzmittel und Nannys. Wobei nie gesagt wurde, ob Katherina´s Mutter nicht konnte oder nicht wollte. Sie stillte ihre beiden Kinder einfach nicht. Ging lieber zum Sport, um ihre alte Figur zurückzuerhalten und begleitete ihren Mann zu verschiedenen Events und auf Reisen. Weshalb die Zwillinge mehr Umgang mit den Angestellten hatten als mit den Eltern. Doch fehlte es ihnen nie wirklich an Liebe. Würde das Mädchen zumindest behaupten. Gerade die spanische Haushälterin gab den beiden wohl mehr Liebe, als sie sollte.Zu Weihnachten und Thanksgiving sah sich die Familie wenigstens. Und die Kinder erhielten all die Dinge, die sie sich gewünscht hatten. Seien es neue Spielzeuge, ein Haustier, ein neues Hobby. Für alles wurde stets gesorgt, nur nicht für die andauernde Anwesenheit der Eltern. Je älter sie wurde, desto mehr spürte Katherina, dass ihr gerade die Aufmerksamkeit der Mutter fehlte. Vor allem, da sie wie ihr Spiegelbild nur in Jünger zu sein schien. Was die Dame nicht gerne sah, je älter Katherina wurde. Als würde sie ihre Mutter daran erinnern, dass sie selbst alterte und ihre Jugendliche Schönheit verlor. Weshalb sich der Kontakt zwischen den Beiden immer mehr minimierte. Was Kitty, wie ihr Bruder sie immer liebevoll nannte, immer mehr verletzte. Was konnte sie denn schon dafür, dass sie aussah, wie sie aussah? Dass sie so auf die Welt gekommen war? Um ihrer Mutter also zu beweisen, dass sie ihre Liebe wert war, stürzte sie sich in allerlei Dinge. Versuchte sich an verschiedenen Hobbys, um das zu finden, in dem sie am meisten Talent besaß. In ihrem Fall war dies das Eiskunstlaufen. Lernte neben Spanisch von der Haushälterin noch französisch und begann das Klavier zu spielen. Schrieb nur die besten Noten und strafte sich selbst, wenn es mal keine perfekte Note war. Und doch war es stets ihr Bruder, der mehr Aufmerksamkeit ihrer Mutter erhielt.In der Pubertät angekommen hatte sie dann die Nase voll davon. Auch wenn das Geld der Eltern sowie ihre guten Noten sie auf die beste Schule der Stadt gebracht hatten, rebellierte sie nun etwas. Setzte sich keinen Augenblick mehr hin zum lernen, ließ ihre Noten schleifen, auch wenn ihr Durchschnitt noch immer zum guten Mittelfeld gehörte. Auch schwänzte sie das ein oder andere Mal den Unterricht, weigerte sich mit zu Events der Familie zu kommen und mied gerade zu den Feiertagen ihr Zuhause. War lieber bei Freunden oder lief einfach durch die Straßen. Nicht unbedingt sicher für ein junges Mädchen wie sie, was sie auch eines Weihnachtsabends als sie sechzehn war, bemerkte. Auch mit der abgewetzten Jeans und der Secondhandjacke, die eher aussah wie geklaut als gekauft und ihr viel zu groß war, hatte es jemand auf sie abgesehen, wollte ihr ihr Handy und ihr Bargeld stehlen. Bedrohte sie mit einer Waffe. Und wie so oft in Märchen, kam ein Ritter in glänzender Rüstung. Ein junger Mann kam zufällig vorbei und half ihr. Nahm sie erst einmal mit, damit sie ihren Schock verarbeiten konnte. Dass er leider einer der Söhne eines der Geschäftspartner ihres Dads war, fand sie erst später heraus. Als sie sich eh schon Hals über Kopf in ihn verliebt hatte. Wer konnte bei einem Kerl wie ihm denn aber auch schon nein sagen? Der ihr den Hof machte, regelmäßig Kleinigkeiten schenkte, für sie da war, und auch noch gut aussah? Sie konnte da gewiss nicht raus. Das Problem wurde nur, dass er sie immer mehr von ihrer Familie entfremdete, ihr immer wieder manipulative Dinge zu flüsterte. Ihr auch das ein oder andere Mal einen Joint gab oder Alkohol. Ihre rebellische Phase ausnutzte. Irgendwie schaffte sie es dennoch, einen grandiosen Schulabschluss zu schaffen. Nur um dann mit ihm in einer Nacht und Nebel Aktion abzuhauen. Auch wenn sie noch nicht ganz 18 war. Und eigentlich einen Platz an einer guten Universität gehabt hätte. Blind vor Liebe folgte sie ihm nach L.A. Wo er sich weiter mit seinen Drogen über Wasser halten wollte. Sie könne ihn dort unterstützen, waren seine Worte.Dass er damit meinte, dass sie für den Haushalt und alles drum und dran zuständig wäre, erwartete sie nicht. Sie akzeptierte dennoch und zog mit ihm in die Weltmetropole. Begann dennoch zu studieren. Doch das Leben war alles andere als gut für sie. Im Drogenrausch schlug er sie regelmäßig, würgte sie das ein oder andere Mal zu heftig. Und doch liebte sie ihn. Auch wenn die Angst immer greifbarer für sie wurde. Dass er sie regelmäßig betrog bekam sie mit. Das war schon zu Beginn der Beziehung geschehen. Dass eines seiner Flittchen ihnen dann ein Baby brachte, war für sie dann aber doch zu viel. Sie floh eines Nachts, nachdem ihr endlich klar geworden war, was er ihr antat, als er wieder einmal high auf der Couch lag und nichts mitbekam. Dachte sie zumindest. Denn auf halber Strecke zum nächsten Bus packte er sie auf einmal, wollte sie schlagen, nach Hause zurückzerren. Katherina setzte sich zur Wehr. Hatte sie seine Waffe aus dem Schlafzimmer mitgehen lassen. Selbst kontaktierte sie die Polizei. Immerhin hatte sie ihn beinah tödlich erwischt. Sie wurde freigesprochen, war es Notwehr gewesen. Was aus ihm wurde, wusste sie nicht. Vielleicht war er im Krankenhaus ums Leben gekommen, vielleicht war er im Gefängnis, vielleicht auf freien Fuß. Ihr egal. Es zog sie weg aus L.A., aber auch nicht nach Hause. Sie schämte sich zu sehr für ihr Verhalten. Stattdessen setzte sie ihr Studium fort. Und landete irgendwie in einer Ortschaft namens Lakehaven. Begann dort erst einmal in einem Café zu jobben, um sich klar zu machen, was sie danach tun wollte. Dass ihr Konto gut gefüllt war und sie eigentlich einen in New York recht bekannten Nachnamen besaß, ließ sie dabei nicht ans Licht kommen. Sie verhielt sich wie eine normale Bürgerin des Mittelstands und hielt sich von ihrer Familie fern. Schrieb jedoch regelmäßig, gerade zu den Geburtstagen und Feiertagen Postkarten. Jedoch nie aus Lakehaven selbst, damit man sie nicht dorthin zurückverfolgen konnte…



People believe that weapons exists because of war – but they seem to forget that war only exists because of people."

Carrington Industry;
Hass und Begehren begleiten den Namen dieser Firma schon seit vielen Jahrzehnten. Die einen loben den Waffenhersteller, die anderen wollen seinen Untergang. Aber all das schlechte Gerede bedeutete nichts, wenn man im Reichtum lebte und seine Macht in der Elite gefestigt hatte.

Und zwischen all den Waffen, dem Geld und der heimtückischen Oberschicht wurden Zwillinge geboren. Aleksander Carrington erblickte zusammen mit seiner Schwester an einem regnerischen Apriltag das Licht der Welt. Von Tag eins an, schien das Gewicht des millionenschweren Erbes auf ihren Schultern zu liegen. Natürlich würde er in die Fußstapfen seines Vaters treten und nicht seine Schwester. Doch anstelle von elterlicher Liebe wurden die beiden Zwillinge in die Hände der Angstelten gedrückt. Manchmal flüsterte man hinter vorgehaltener Hand, ob nicht die Nanny wirklich ihre Eltern waren. Mrs. Carrington besaß nach der Geburt eine viel zu gute Figur und das Mädchen hatte ganz plötzlich die Augen der spanischen Schönheit, die sich so liebevoll um die Zwillinge kümmerte. Auf diese Weise erhielten die beiden wenigstens den Hauch von Liebe, den jedes Kind verdiente. Umso älter sie wurden, umso mehr wurde er von vorne bis hinten verwöhnt. Sie bekamen alles, was sie sich wünschten, solange es mit Geld kaufbar war. Aleks bekam sogar eine Schlange, als er sich mit 10 eingebildet hatte, er wollte eine Python haben. Es war also kein Wunder, dass er immer mehr zu einem typischen Elitesprössling wurde – Verwöhnt. Arrogant. Gefährlich Charmant. Was man jedoch hinter dem ganzen Geld nicht sah, war, dass Aleks und Kitty hatten früh erwachsen werden müssen. Ihre Eltern forderten viel und während ein Teil in Aleks den Erwartungen ehrgeizig folgte, wollte ein anderer aus dem goldenen Käfig ausbrechen. Einzig seine Schwester hielt ihn irgendwie noch zurück. Er liebte sie mehr als alles andere und hatte längst für sich beschlossen, alles für sie zu tun.
Umso härter traf es ihn, als Kitty begann, vollständig zu rebellieren. Aleks wusste, wie sehr es sie ärgerte, dass ihre Mutter ihr kaum Aufmerksamkeit schenkte, während er selbst ständig im Rampenlicht der Familie stand. Es war unfair, doch sobald er es erwähnte, wurde er selbst nur abgewiesen und man ging nicht weiter darauf ein. So war das einzige, was er machen konnte, Kitty zu decken und ihr zu helfen, aus dem Penthaus zu verschwinden, wann immer sie es wollte. Er verriet sie nie und doch machte er sich jedes Mal Sorgen, wenn sie nicht kam und wieder bei ihren Freundinnen blieb und saß selbst fest. Gelegentlich tauchte selbst bei den Wohnungen auf, besonders wenn ihre Eltern mal wieder auf Reisen waren und die Carrington Sprösslinge das Haus für sich hatten. In ihrer Freundesgruppe gab Aleks sich auch um einiges gelassener. Zwar war er immer noch ein Charmeur und oft wusste man nicht, ob er nun flirtete oder beleidigte – so war er aber loyal und man konnte auch vieles von ihm haben. Als seine Schwester sich jedoch zum ersten Mal verliebte, wusste er nicht, was er davon halten sollte. Kitty war fast erwachsen worden und plötzlich schien sie die Hand ihres Bruders nicht mehr zu brauchen. In seiner Pubertät und auch in der Unzufriedenheit mit der Situation bekamen sich die beiden immer mehr und schneller in die Haare. Aleks bereute es oft hinterher, aber er konnte seine Zunge nicht halten. Kitty wollte nicht hören, dass ihr Freund nicht gut für sie war. Sie war wohl wortwörtlich blind vor Liebe.
Aleks selbst schlich sich immer mehr hinaus und provozierte in der Schule unnötige Schlägereien. Nicht nur einmal kam er mit einer Blessur nach Hause und seine Eltern mussten den Direktor beruhigen – meistens mit ein paar dicken Scheinen. In der Nacht ihres Schulabschlusses gewann der Frust und Aleks schnauzte sie an, dass sie sich entweder für ihre Familie oder für ihren Freund entscheiden sollte. Dass sie diese Worte ernst nehmen würde, hatte er nie erwartet – denn Tage später war sie weg. Niemand konnte eine Spur von ihr finden und als seine Mutter sich nicht mal die Mühe machte, jemanden anzuheuern, war bereits Antwort genug.
Fünf Jahre lang hörte er kein einziges Wort von ihr, während er selbst immer mehr in die Geschäfte miteinbezogen wurde und keine Möglichkeit besaß, sie zu suchen. Sein Vater schleppte ihn in die Firma und steckte ihn nebenbei in ein langwieriges Wirtschaftsstudium. In all der Zeit fragte er sich, ob es Kitty gut ging und wohin es seine Schwester gezogen hatte. Seine Nachrichten blieben jedoch unbeantwortet und irgendwann gab schließlich er es auf. Aleks hatte sogar fast damit abgeschlossen, als der erste Brief kam. Einmal mehr wurde er daran erinnert, wie sehr er seinen Twin vermisste und was er ihr geschworen hatte. Schon nach der ersten Nachricht heuerte er einen Privatdetektiv an, um sie suchen zu lassen. Es sollte jedoch noch weitere drei Jahre dauern, bis dieser endlich eine Spur hatte und die Briefe zu einer kleinen Stadt an der Grenze Kanadas zurückführen konnte. Als er auch noch Bilder von Kitty auf seinen Tisch legte, war der Beweis vollständig. Er hatte seine Schwester gefunden - auch, wenn sie um einiges älter geworden war und ganz offensichtlich in einer Bar arbeitete. Er erzählte jedoch nichts davon, als er seine Eltern darum bat, das letzte Jahr seines Studiums abseits von New York zu machen. Da es sie nicht wirklich interessierte, fragten sich auch nicht weiter nach. Nicht einmal dann, als er sich ausgerechnet Lakehaven als Ziel aussuchte. Hastig packte er seine Sachen, holte den teuren Sportwagen und machte sich auf den Weg in die neue Stadt. Selbstbewusst wie er war, wartete er auch nicht darauf, dass sie aus dem Laden kam. Stattdessen marschierte er geradewegs hinein, um ihr zu sagen, was für eine Idiotin sie war – ganz auf seine eigene, liebevolle Art und Weise.



SCHREIBSTIL:
[ ] 1. Person • [ ] 3. Person • [x ] flexibel

POSTINGPRÄFERENZ:
[ ] Chat • [x] Gästebuch • [x] NP • [x] HP



UNSERE BEZIEHUNG ZUEINANDER:
Du bist unsere Halbschwester

BASIC STUFF ABOUT YOU:
Name frei (nur nicht Carrington!) • 18-22 • Wohnort • Beruf • Unterschicht

WISH FOR THIS AVATAR:
Deine Wahl, du musst dich wohlfühlen (wir behalten uns ein Veto vor)

TIME TO SHARE OUR STORY:

Unser Vater ist auf einer seiner vielen Reisen fremdgegangen, etwas unbedachter als sonst. Und da warst du. Anders als mein Bruder und ich bist du in keinen guten Verhältnissen aufgewachsen. Weißt aber durchaus, wer dein Vater ist. Hast meinen Twin und mich auch schon über Social Media gestalkt, dich aber nie getraut, dich bei einem von uns zu melden. Nun begegnen wir uns durch Zufall in Lakehaven, was für dich eigentlich nur ein Zwischenstopp auf einer Reise sein sollte. Und siehst eine Möglichkeit darin, uns endlich einmal kennenzulernen. Was du auch tust, obwohl du nicht mit offenen Karten spielst. Vielleicht lässt du dich bei mir im Café einstellen, um mich kennenzulernen? Und nachdem Aleks oft bei mir herumlungert, zwei Fliegen mit einer Klappe.



ICH MÖCHTE EINEN ...
[ ] alten PP • [ ] neuen PP • [x] spontane Entscheidung

MÖCHTEST DU NOCH ETWAS SAGEN?
Das Übliche würde ich mal behaupten. Wir würden uns jemanden wünschen, der den Charakter ernst nimmt und nicht direkt wieder verschwindet. Jemanden, der selbstständig Storys mit anderen beginnt. Ich (Kit) selbst bin eine geduldige Schreiberin, pass mich meinem Gegenüber gerne an, bin nicht zimperlich und schreibe auch gerne Dramen. Meiner Meinung nach kann man immer über alles reden & alles besprechen. Ich beiße nicht. Und Aleks ist ebenfalls eine sehr geduldige, liebe Schreiberin, mit der man über alles reden kann und die Verständnis dafür hat, wenn es einmal länger dauert. Wir freuen uns auf dich! ♥








Luana Ferreira wishes you a portion of piggy luck
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#7

RE: Weibliche Gesuche

in VERMISSTENANZEIGEN
22.02.2023 14:04
von Kit Carrington | 291 Beiträge




MISSING YOU


MEIN AVATAR:
Kat McNamara


BASIC STUFF:
Katherina "Kit" Carrington • 25 • East Lakewood • Besitzerin eines Cafés & Barista • Oberschicht

TIME TO SHARE MY STORY:

Ab wann ist man eigentlich auf der Flucht? Was ist der Unterschied zwischen vor jemandem fliehen und sich vor jemandem verstecken? Oder war es gleich? Nur anders genannt?
Katherina hatte nie damit gerechnet, eines Tages ihre Heimat verlassen zu müssen. Um sich selbst zu schützen. Doch von Anfang an.
Geboren wurde die junge Rothaarige gemeinsam mit ihrem Zwilling mitten in New York, besser gesagt in einem der Penthäuser der Stadt. Umgeben von den liebenden Eltern und einer Schar an Angestellten, die für alles sorgten. So musste ihre Mutter sie kein einziges Mal stillen, dafür gab es ja Muttermilchersatzmittel und Nannys. Wobei nie gesagt wurde, ob Katherina´s Mutter nicht konnte oder nicht wollte. Sie stillte ihre beiden Kinder einfach nicht. Ging lieber zum Sport, um ihre alte Figur zurückzuerhalten und begleitete ihren Mann zu verschiedenen Events und auf Reisen. Weshalb die Zwillinge mehr Umgang mit den Angestellten hatten als mit den Eltern. Doch fehlte es ihnen nie wirklich an Liebe. Würde das Mädchen zumindest behaupten. Gerade die spanische Haushälterin gab den beiden wohl mehr Liebe, als sie sollte.
Zu Weihnachten und Thanksgiving sah sich die Familie wenigstens. Und die Kinder erhielten all die Dinge, die sie sich gewünscht hatten. Seien es neue Spielzeuge, ein Haustier, ein neues Hobby. Für alles wurde stets gesorgt, nur nicht für die andauernde Anwesenheit der Eltern. Je älter sie wurde, desto mehr spürte Katherina, dass ihr gerade die Aufmerksamkeit der Mutter fehlte. Vor allem, da sie wie ihr Spiegelbild nur in Jünger zu sein schien. Was die Dame nicht gerne sah, je älter Katherina wurde. Als würde sie ihre Mutter daran erinnern, dass sie selbst alterte und ihre Jugendliche Schönheit verlor. Weshalb sich der Kontakt zwischen den Beiden immer mehr minimierte. Was Kitty, wie ihr Bruder sie immer liebevoll nannte, immer mehr verletzte. Was konnte sie denn schon dafür, dass sie aussah, wie sie aussah? Dass sie so auf die Welt gekommen war? Um ihrer Mutter also zu beweisen, dass sie ihre Liebe wert war, stürzte sie sich in allerlei Dinge. Versuchte sich an verschiedenen Hobbys, um das zu finden, in dem sie am meisten Talent besaß. In ihrem Fall war dies das Eiskunstlaufen. Lernte neben Spanisch von der Haushälterin noch französisch und begann das Klavier zu spielen. Schrieb nur die besten Noten und strafte sich selbst, wenn es mal keine perfekte Note war. Und doch war es stets ihr Bruder, der mehr Aufmerksamkeit ihrer Mutter erhielt.
In der Pubertät angekommen hatte sie dann die Nase voll davon. Auch wenn das Geld der Eltern sowie ihre guten Noten sie auf die beste Schule der Stadt gebracht hatten, rebellierte sie nun etwas. Setzte sich keinen Augenblick mehr hin zum lernen, ließ ihre Noten schleifen, auch wenn ihr Durchschnitt noch immer zum guten Mittelfeld gehörte. Auch schwänzte sie das ein oder andere Mal den Unterricht, weigerte sich mit zu Events der Familie zu kommen und mied gerade zu den Feiertagen ihr Zuhause. War lieber bei Freunden oder lief einfach durch die Straßen. Nicht unbedingt sicher für ein junges Mädchen wie sie, was sie auch eines Weihnachtsabends als sie sechzehn war, bemerkte. Auch mit der abgewetzten Jeans und der Secondhandjacke, die eher aussah wie geklaut als gekauft und ihr viel zu groß war, hatte es jemand auf sie abgesehen, wollte ihr ihr Handy und ihr Bargeld stehlen. Bedrohte sie mit einer Waffe. Und wie so oft in Märchen, kam ein Ritter in glänzender Rüstung. Ein junger Mann kam zufällig vorbei und half ihr. Nahm sie erst einmal mit, damit sie ihren Schock verarbeiten konnte. Dass er leider einer der Söhne eines der Geschäftspartner ihres Dads war, fand sie erst später heraus. Als sie sich eh schon Hals über Kopf in ihn verliebt hatte. Wer konnte bei einem Kerl wie ihm denn aber auch schon nein sagen? Der ihr den Hof machte, regelmäßig Kleinigkeiten schenkte, für sie da war, und auch noch gut aussah? Sie konnte da gewiss nicht raus. Das Problem wurde nur, dass er sie immer mehr von ihrer Familie entfremdete, ihr immer wieder manipulative Dinge zu flüsterte. Ihr auch das ein oder andere Mal einen Joint gab oder Alkohol. Ihre rebellische Phase ausnutzte. Irgendwie schaffte sie es dennoch, einen grandiosen Schulabschluss zu schaffen. Nur um dann mit ihm in einer Nacht und Nebel Aktion abzuhauen. Auch wenn sie noch nicht ganz 18 war. Und eigentlich einen Platz an einer guten Universität gehabt hätte. Blind vor Liebe folgte sie ihm nach L.A. Wo er sich weiter mit seinen Drogen über Wasser halten wollte. Sie könne ihn dort unterstützen, waren seine Worte.
Dass er damit meinte, dass sie für den Haushalt und alles drum und dran zuständig wäre, erwartete sie nicht. Sie akzeptierte dennoch und zog mit ihm in die Weltmetropole. Begann dennoch zu studieren. Doch das Leben war alles andere als gut für sie. Im Drogenrausch schlug er sie regelmäßig, würgte sie das ein oder andere Mal zu heftig. Und doch liebte sie ihn. Auch wenn die Angst immer greifbarer für sie wurde. Dass er sie regelmäßig betrog bekam sie mit. Das war schon zu Beginn der Beziehung geschehen. Dass eines seiner Flittchen ihnen dann ein Baby brachte, war für sie dann aber doch zu viel. Sie floh eines Nachts, nachdem ihr endlich klar geworden war, was er ihr antat, als er wieder einmal high auf der Couch lag und nichts mitbekam. Dachte sie zumindest. Denn auf halber Strecke zum nächsten Bus packte er sie auf einmal, wollte sie schlagen, nach Hause zurückzerren. Katherina setzte sich zur Wehr. Hatte sie seine Waffe aus dem Schlafzimmer mitgehen lassen. Selbst kontaktierte sie die Polizei. Immerhin hatte sie ihn beinah tödlich erwischt. Sie wurde freigesprochen, war es Notwehr gewesen. Was aus ihm wurde, wusste sie nicht. Vielleicht war er im Krankenhaus ums Leben gekommen, vielleicht war er im Gefängnis, vielleicht auf freien Fuß. Ihr egal. Es zog sie weg aus L.A., aber auch nicht nach Hause. Sie schämte sich zu sehr für ihr Verhalten. Stattdessen setzte sie ihr Studium fort. Und landete irgendwie in einer Ortschaft namens Lakehaven. Begann dort erst einmal in einem Café zu jobben, um sich klar zu machen, was sie danach tun wollte. Dass ihr Konto gut gefüllt war und sie eigentlich einen in New York recht bekannten Nachnamen besaß, ließ sie dabei nicht ans Licht kommen. Sie verhielt sich wie eine normale Bürgerin des Mittelstands und hielt sich von ihrer Familie fern. Schrieb jedoch regelmäßig, gerade zu den Geburtstagen und Feiertagen Postkarten. Jedoch nie aus Lakehaven selbst, damit man sie nicht dorthin zurückverfolgen konnte…



SCHREIBSTIL:
[ ] 1. Person • [ ] 3. Person • [x] flexibel

POSTINGPRÄFERENZ:
[ ] Chat • [ x ] Gästebuch • [ x ] NP • [ x ] HP



UNSERE BEZIEHUNG ZUEINANDER:
Du bist meine beste Freundin aus New York

BASIC STUFF ABOUT YOU:
Name • 25/26 • Lakehaven • Beruf • Oberschicht (o. Mittelschicht)

WISH FOR THIS AVATAR:
Du musst dich wohl fühlen!
Vorschläge: Zoey Deutch, Ella Purnell, Sydney Sweeny

TIME TO SHARE OUR STORY:

Wir kennen uns seit frühster Kindheit! (Dadurch hast du auch gleichzeitig Kontakt mit @Aleksander Carrington ) Unsere Eltern waren miteinander befreundet und dadurch waren wir Spielgefährten. Unsere Freundschaft stand früher nie wirklich unter einem guten Stern, wir haben viel gestritten, gerade als wir ins Grundschulalter kamen. Wir haben irgendwie immer Konkurrenz ineinander gesehen. In der Highschool waren wir dafür unzertrennlich. Haben einander im Unterricht stets Zettelchen zugeschoben und getuschelt, einander unterstützt und und und. Als ich mit meinem Ex zusammenkam, warst du skeptisch. Hattest du immerhin auch einen kleinen Crush auf ihn gehabt. Aber hast mir mein Glück gegönnt. Glück oder Unglück? Damals wussten wir es immerhin nicht besser.
Als ich dann mit ihm durchgebrannt bin, habe ich noch ein wenig Kontakt mit dir gehalten, bis es mir einfach nicht mehr gut ging wegen ihm. Du hast versucht, über meinen Bruder an mich heranzukommen, aber er konnte dir auch nicht helfen. Und nachdem er mich nun wieder gefunden hat, hat er dich auch benachrichtigt und zack, hier bist du! In einer Kleinstadt namens Lakehaven.
Was ist in den letzten sieben Jahren in deinem Leben passiert? Hat deine Familie ihren Reichtum noch? Hast du geheiratet? Hast du studiert? Ich bin so neugierig, was du zu erzählen hast. Ob du mir Vorwürfe machst für mein Verschwinden, dich schlecht fühlst wegen meinem Ex..



ICH MÖCHTE EINEN ...
[ ] alten PP • [ ] neuen PP • [ x ] spontane Entscheidung

MÖCHTEST DU NOCH ETWAS SAGEN?
Das Übliche würde ich mal behaupten. Ich würde mir jemanden wünschen, der den Charakter ernst nimmt und nicht direkt wieder verschwindet. Jemanden der selbstständig Storys mit anderen beginnt. Ich selbst bin eine geduldige Schreiberin, pass mich meinem Gegenüber gerne an, bin nicht zimperlich und schreibe auch gerne Dramen. Meiner Meinung nach kann man immer über alles reden & alles besprechen. Ich beiße nicht. ♥








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#8

RE: Weibliche Gesuche

in VERMISSTENANZEIGEN
26.02.2023 00:48
von Brennon Keno Wright • 47 Beiträge




MISSING YOU


MEIN AVATAR:
Benjamin Mascolo


BASIC STUFF:
Brennon Keno Wright • 29 • Aktuell Lakehaven • Police Officer • Mittelschicht

TIME TO SHARE MY STORY:

Brennon Keno Wright wurde als Sohn der 18 Jährigen Alexandria Russo in einer Kalten Winternacht, in Virginia geboren. Leider lernte er seine Mutter nie kennen, da die Italienische Einwanderin kurz nach der Geburt im Krankenhaus verstarb. Der Vater oder gar andere Verwandte konnten auch nicht ausfindig gemacht werden, so das dass kleine Bündel , das von den Schwestern liebevoll Keno genannt wurden, in die Obhut des Staates kam. Aber kleine Babys waren leicht zu Vermitteln und auch wenn sein Leben nicht Optimal angefangen hatte, sollte das Schicksal eine gute Wendung nehmen. Ein Ehepaar aus Lakehaven wartete schon lange auf die Perfekte Gelegenheit einen Kind ein Liebevolles Zuhause zu bieten. Und so wurde der nur wenige Tage alte Keno von dem Ehepaar Wright aufgenommen und wenig später auch Adoptiert. So bekam er den Namen Brennon Keno Wright, welchen er von diesen Tag an mit Stolz trug. Das Ehepaar versorgte ihn mit all ihrer Liebe die sie zu geben hatten. Die Lehrerin und der zu der Zeit noch Detective hatten, lebten in einen Schönen Haus und ermöglichten dem kleinen Jungen wirklich alles was man einen Kind nur ermöglichen konnte. Da sie selbst keine Kinder bekommen konnten, aber die Familien Planung noch nicht vollständig war, Adoptierten sie 7 Jahre Später die 4 Jährige Payton. Payton kam aus schwierigen Verhältnissen und hatte einige Traumata zu bewältigen. Das kleine Mädchen war komplett verstört und zurückgezogen und somit eine ziemliche herausforderung für das Ehepaar. Die mit Brennon ein ziemlichen Glücksgriff gehabt hatten. Doch Brennon schaffte es das Vertrauen zu dem kleinen Mädchen zu gewinnen, die er von der ersten Sekunde direkt als seine Schwester angenommen hatte. Brennon der eine sehr Soziale Ader hatte und ein Feingefühl, was viele erstaunte, schaffte es das die kleine Payton immer mehr auftaute und von da an waren die beiden Geschwister ein Herz und eine Seele. Hatte Payton Angst in der Nacht, fand man sie bei ihren Bruder. Was fast jede Nacht so war. Sie machte mit den Jahren aber immer mehr Fortschritte auch in ihrer ganzen Entwicklung und wurde auch ein Fröhliches wenn auch Vorsichtiges und leicht labiles Kind. Weswegen Brennon wohl auch nie aufgehört hatte, ein Auge auf Payton zu haben. Schnell war für Brennon klar, das auch er irgendwann zur Polizei wollte, das war einfach etwas was er sich von seinen Vater abschaute, der sich mit den Jahren zum Polizeipräsidenten von Lakehaven hoch arbeitete. Brennon war durchschnittlich gut in der Schule und sehr beliebt, was einfach auch an seiner Lustigen und offnen Art lag. Schon immer hatte er ein Blick auf ein ganz besonderes Mädchen gehabt, seit der High School schwärmte er für sie. Sie war die beste Freundin seiner besten Freundin damals. Doch war sie immer Tabu aus verschiedenen Gründen die sich in den Jahren immer wieder änderten. Sie war eben einfach immer das Mädchen 'seiner Träume'. Denn High School Abschluss in der Tasche wollte er eigentlich nach Virginia gehen, um dort auf die Police Academy zu gehen um eben in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Doch ging es Payton mit einmal sehr schlecht. Sie litt wieder unter Angstzuständen und Depressiven Phasen die es für ihn unmöglich machten, Lakehaven zu verlassen auch wenn es nur Virginia war. Er suchte sich deswegen einen Job in der Werkstatt und blieb Zuhause. Doch ein Abend sollte alles verändern, die Familie wollte zusammen Essen gehen, alle warteten nur noch auf Payton die sich fertig machen wollte. Als eine Halbe Stunde vergangen war, ging seine Mum nach ihr schauen und der Schrei der durch das Haus hallte, würde er wohl nie wieder vergessen. Noch heute wacht er manchmal schweißgebadet auf und hört die schreie seiner Mutter. Er sollte untren bleiben, doch von einer schlimmen Vorahnung getrieben ging er nach oben und sah nur noch das ganze Blut und den Leblosen Körper seiner Schwester. Die Wochen danach waren wie in einen Film für ihn, aus diesen Loch kam er wohl bis heute nicht mehr wirklich heraus. Wie sich herausstellte, hatte sich Payton ein paar Wochen zuvor mit ihren Leiblichen Vater getroffen gehabt, der sich an ihr Vergangen hatte, Payton die sich heimlich mit ihm getroffen hatte, hatte nicht den Mut gefunden sich an irgendwem zu wenden und sah am ende nur noch den Ausweg sich selbst das Leben zu nehmen.
Völlig in ihrer Trauer gefangen, machte seine Mutter ihn dafür verantwortlich nicht genug auf Payton geachtet zu haben. Was ihn schwer traf und am ende dazu veranlasste Lakehaven zu verlassen. Er zog nach Orlando, wo er auf die Police Academy ging. Er verfolgte seinen Traum und wurde Polizist, was er noch heute war. Vor 2 Jahren traf er die beste Freundin von Payton reinzufällig in Orlando. Die beiden trafen sich ein paar mal, der alten Zeiten Willen und weil sie die Trauer irgendwie auch noch heute miteinander Verbindet. Aus einer Affäre wurde mit der Zeit eine Beziehung. Auch wenn er immer mal wieder an die Frau aus Lakehaven dachte, die ihm noch heute nicht aus dem Kopf gehen wollte. Wie heißt es so schön? Die erste Liebe vergisst man wohl nie. Dennoch führt er eine Harmonische Beziehung und auch in seinen Job war er recht Glücklich. Er steht auch kurz vor der Beförderung zum Detective. Als der Anruf kam, sein Vater gilt als Verschwunden, er hatte immer nur zwischendurch und sehr unregelmäßig Kontakt zu seinen Vater gehabt. Dennoch zögert er nicht lange und kommt nun zurück nach Lakehaven um bei den Nachforschungen zu helfen, wo sein Vater hin verschwunden ist. Was ihn nun hier alles erwartet? Wenn er auf einmal wieder in Lakehaven auftaucht?



SCHREIBSTIL:
[ ] 1. Person • [ x ] 3. Person • [ ] flexibel

POSTINGPRÄFERENZ:
[x ] Chat • [ x ] Gästebuch • [ x ] NP • [ ] HP



UNSERE BEZIEHUNG ZUEINANDER:
Erster Herzschmerz | Gute alte Freundin | Eventuelle Affäre and we will see

BASIC STUFF ABOUT YOU:
Du hast sicher einen Hübschen Namen • Zwischen 27 -29 • Lakehaven • Der Beruf sollte passend gewählt sein • auch die Sozialschicht sollte zu dir passen

WISH FOR THIS AVATAR:
such dir etwas hübsches aus. Eventuell Bella Thorne? Aber ich bin da im Grunde offen da dir der Avatar gefallen muss.

TIME TO SHARE OUR STORY:

Du bist aus meiner Story das besagte Mädchen, inzwischen Frau, auf der ich schon damals ein Blick geworfen hatte. Wir beide waren in einer Clique hatten auch immer einen guten Draht zueinander und vielleicht auch denn ein oder anderen Flirt. Es hat schon immer geknistert, allerdings gab es immer einen Grund warum wir beide nie wirklich zusammen gekommen sind. Mal war ich in einer 'Beziehung' mal warst du es gewesen. Aber das Größte Problem was wohl zwischen uns war, war das unsere Dad's überhaupt nicht miteinander klar kamen. Im Grunde wurde uns beiden Verboten miteinander Zeit zu verbringen, es ging immer nur in der Gruppe. Da konnte weder dein Dad noch mein Dad etwas gegen sagen. Nach dem Tod meiner Schwesterm kamen wir uns nach einer Party bei der ich mich vollkommen angeschossen hatte, näher. Ein Kuss mehr nicht, aber genau dieser eine Kuss ist mir irgendwie nie aus den Kopf gegangen. Nun treffen wir uns wieder, wo ich nach Lakehaven komme. Schauen wir einfach was passiert oder?



ICH MÖCHTE EINEN ...
[ ] alten PP • [ ] neuen PP • [ x ] spontane Entscheidung

MÖCHTEST DU NOCH ETWAS SAGEN?
Freut mich das du dich für mein Gesuche Interessierst. Solltest du Interesse daran haben, gehe ich Grundsätzlich von einer gewissen Aktivität aus. Sollten noch Fragen zum Gesuche sein, immer her damit. Zudem sollte erwähnt werden das meine Aktuelle Freundin @Devon Hayes auch hier im Forum vertreten ist und damit sollte man kein Problem haben. Dieses Gesuche hier ist also kein Garant auf ein Pair, jedoch würde ich es an dieser Stelle auch nicht ausschließen. Da lasse ich aber das Play und die Chemie der Charaktere entscheiden. Auf einen Zickenkrieg oder ähnliches auf PB Ebene habe ich ebenso wenig Lust, so das ich mir wünsche das dieses Gesuche von einer Entspannten PB übernommen wird.. Ich freue mich auf jeden Fall wenn ich dich hier demnächst begrüßen darf.
See ya







Tabitha Lumi Rhodes thinks: “Stalking” is such a strong word I prefer “Intense Research of an individual”
Tabitha Lumi Rhodes thinks: you rock like AC/DC
Tabitha Lumi Rhodes drinks alcohol on it, because no great story starts with a salad.
Tabitha Lumi Rhodes wishes you a portion of piggy luck
zuletzt bearbeitet 26.02.2023 00:49 | nach oben springen

#9

RE: Weibliche Gesuche

in VERMISSTENANZEIGEN
08.03.2023 14:59
von Zane Christopher Jones • 3 Beiträge




MISSING YOU


MEIN AVATAR:
Billy Huxley


BASIC STUFF:
Zane Christopher Jones • 31 • Lakehaven • Koch • Mittelschicht

TIME TO SHARE MY STORY:

Zane Christopher Jones wurde in Lakehaven in eine Familie hineingeboren, welche eigentlich als typischer Standard gesehen werden konnte. Sie waren nicht reich, aber sicherlich nagten sie auch nicht am Hungertod. Sie konnten sich stets leisten, was sie zum Leben brauchten und konnte ihrem Sohn auch die Dinge bieten, welche er wirklich wollte und auch dafür kämpfte sie zu bekommen. Geschenkt bekam er nämlich nie etwas. Seine Eltern legten schon immer Wert darauf ihn so zu erziehen, dass er wusste, dass man für die Dinge arbeiten musste, wenn man sie wirklich wollte. Auch wenn der kleine Zane früher sicherlich nicht die Bedeutung verstand, so wusste er heute um so mehr, was seine Eltern ihn damit auf den Weg gegeben hatten. Doch bevor man wohl wirklich von einem heute sprechen konnte, sollte man wohl die Vergangenheit des jungen Mannes unter die Lupe nehmen.
Er wurde in Lakehaven geboren, wo seine Eltern ein kleines Café leiteten. Von daher war klar, dass sie Lakehaven auch als Lebensort gewählt hatten und für Zane war dies nie ein Problem. Er liebte es hier, fand schnell Freunde und merkte, dass dies auch Freundschaften für immer bleiben würden. Eine Kleinstadt eben, wo jeder einfach jeden kannte. Man stand füreinander ein und half sich untereinander, so zumindest hatte Zane es in die Wiege gelegt bekommen und so lebte er es auch aus. Er liebte sein Leben, seine Familie und seine Freunde.

Mit der Zeit wurde er Älter und es kamen die ersten Interessen wie das Zocken, oder auch die Frauen in seinem Leben dazu. Er war nie ein wirklicher Hingucker, zumindest empfand er sich selbst nicht als einer. Er war ein schmächtiger Typ, nicht wirklich großen wiedererkennungswert und doch schienen die Frauen nicht von seinem Aussehen abgeneigt zu sein. Seine Leidenschaft hielt ihn jedoch nie davon ab in der Schule zumindest halbwegs gute Noten zu schreiben. Er kam damit klar, war nun kein Streber aber auch keiner, welcher die Klasse wiederholen musste - wie sein bester Freund zum Beispiel. Dem Typen wurden ganz andere Flausen in den Kopf gesetzt und egal wie er dagegen redete, er kam einfach nicht in den Kopf seines besten Freundes. Dieser schien immer mehr abzudriften und der Freundschaft zu entgleiten, doch Zane gab nicht auf. Sie kannten sich ihr Leben lang und es war klar, dass er für seinen Kumpel einstehen würde.
Die Schulzeit schaffe Zane ziemlich gut und auch wusste er, was er nach der Schule einmal machen wollte. Natürlich gab es die Wahl, dass er bei seinen Eltern in das Café einstieg und er es auch erben konnte, doch hegte er eher das Interesse daran zu kochen. So war es für ihn klar, was er machen würde. Nach der Schule, welche seine erste Liebe und auch seinen ersten Herzschmerz mit sich getragen hatte, begann er eine Ausbildung zum Koch.

Auch hier lebte er sich schnell ein, verstand sich super mit seinen Kollegen und allem drum herum. Doch sein bester Freund ritt immer tiefer in die Scheiße. Irgendwann bekam Zane die Nachricht, dass sein Kumpel, welcher ihn im Windelalter begleitet hatte, an einer Überdosis gestorben war. Für Zane war dies der Moment, wo sich irgendwas in ihm verändert hatte. Er ließ sich zu Ehren seines Freundes zwei Tauben auf die Brust tätowieren und begann damit wohl seinen größten optischen Wandel, welcher sich mit mehreren anderen Ereignissen durch sein Leben zog. Seine Eltern, welche noch einmal ein Kind bekamen als er schon 20 Jahre alt war. Seine beste Freundin, welche mit grade einmal 21 Jahren in die Ehe ging. Seine Ausbildung, welche er mit Bravour bestand. Den Job in einem Familierestauraunt als Koch, welchen er ergattern konnte. All diese Dinge wurden mit irgendwelchen Bildern auf seiner Haut festgehalten. Bald schon war der junge Mann nicht mehr widerzuerkennen, obwohl sein Herz noch immer das gleiche war und auch weiterhin für die Familie und seine Freunde schlug. Trotzdem hatte der Tod seines besten Freundes auch irgendwie sein Wesen verändert. Er lebte mehr für sich selbst, immerhin wollte er am Ende nichts bereuen und sein Leben auch wirklich gelebt haben.



SCHREIBSTIL:
[ ] 1. Person • [ x ] 3. Person • [ ] flexibel

POSTINGPRÄFERENZ:
[ x ] Chat • [ ] Gästebuch • [ x ] NP • [ ] HP



UNSERE BEZIEHUNG ZUEINANDER:
beste freundin + seelenverwandte + fels in der brandung
Für unsere Beziehung gibt es wohl nicht die richtigen Worte, den bisher hat noch keiner eine solche Bindung zueinander empfunden.

BASIC STUFF ABOUT YOU:
dein Name • 28-31 • Lakehaven oder Umgebung • dein Beruf • welcher Schicht du angehörst ist deine Sache

WISH FOR THIS AVATAR:
maybe Hannah Snowdon? grundsätzlich eure Entscheidung [Veto Recht]

TIME TO SHARE OUR STORY:

Zu erst einmal: Ich will dir und deinem Charakter nichts vorschreiben. Alles was ich hier schreibe, sind lediglich Ideen wie es sein könnte, aber es ist absolut nichts in Stein gemeißelt.

In der Schule warst du immer die kleine ausgeflippte, die, die nicht eine Sekunde still sitzen konnte. Ich hingegen war immer recht unscheinbar und ruhig. Irgendwie hat uns das jedoch nie davon abgehalten, uns ohne auch nur ein Wort zu verstehen. Du warst schon immer meine bessere Hälfte, hast mir zugehört und mir bei allem was in meinem Leben passiert ist beigestanden. Irgendwie sind wir schon immer nebeneinander her gelaufen. Du bist für mich Familie und ich bin für dich Familie. Ein Leben ohne die andere Person ist nicht denkbar und auch meine Beziehungen wussten stets: Wenn sie mich wollen, dann gibt es mich eben nur mit dir zusammen. Eine Freundschaft die manch einer sicherlich in Frage stellen würde, doch nicht wir.
Jede Woche treffen wir uns immer an einem Tag, immer der gleiche, den lassen wir uns auch nicht nehmen! Wir führen eine Beziehung, die keiner so richtig versteht, aber wir hinterfragen sie niemals. ♥



ICH MÖCHTE EINEN ...
[ ] alten PP • [ ] neuen PP • [ x ] spontane Entscheidung

MÖCHTEST DU NOCH ETWAS SAGEN?
Der übliche scheiß halt einfach. Die Rolle soll für Zane unglaublich von Bedeutung sein, daher möchte ich dich bitten nicht gleich wieder abzuhauen.
Eine Pair wird es hier niemals geben, aber mir ist auch viel wichtiger, dass mir die Freundschaft erhalten bleibt als es zu verkomplizieren. Romantische Gefühle wird es zwischen den Beiden niemals geben, das muss dir einfach bewusst sein. ♥
Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich mich freuen würde, wenn ich DICH bald hier begrüßen kann.







    

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