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#1

Männliche Gesuche

in VERMISSTENANZEIGEN
21.02.2023 20:22
von Mayor • 121 Beiträge

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#2

RE: Männliche Gesuche

in VERMISSTENANZEIGEN
01.03.2023 09:20
von Skadi Striker • 27 Beiträge




MISSING YOU


MEIN AVATAR:
Taylor Hickson


BASIC STUFF:
Skadi Striker • 22 • Lakehaven (Trailerpark) • KFZ Mechanikerin • Unterschicht

TIME TO SHARE MY STORY:

_der Anfang_
Aller Anfang ist schwer. So zumindest bekommen es die Menschen stets beigebracht und es gab wohl keine Familie die mehr diesen Worten beipflichten konnte als Familie Striker. Zumindest die Sprösslinge der Familie würden dieses Zitat wohl unterstreichen und fettmarkieren. Skadi Striker wurde als erste Mädchen und drittes Kind in die Familie hineingeboren und kam nur 5 Jahre nach ihrem größten Bruder zur Welt. Somit lagen die Kinder doch alle recht eng beisammen. Ein wichtiger Aspekt für Skadi, immerhin waren ihre Brüder das einzige was sie wirklich als Familie ansehen konnte. Ihren Vater hatte sie nicht mehr wirklich in Erinnerung, wobei man hier wohl auch eher Erzeuger sagen konnte, den mehr war der Mann in den Augen des Mädchens nie gewesen. Klischeehaft verließ er den Trailer, in welchem die Familie aufwuchs, um kurz etwas einkaufen zu gehen. Die obligatorischen Kippen wurden zwar nie erwähnt, aber irgendwie machte dies wohl am meisten Sinn. Er kam nie wieder und hinterließ somit die Familie und somit wohl auch die Chance aus ein zumindest halbwegs vernünftiges Leben. Von all dem bekam Skadi noch nicht sonderlich viel mit, sodass es für sie am Anfang normal war. Es war vollkommen normal, dass sich ihr grade einmal 5 Jahre älterer Bruder um sie kümmerte, sie anzog, ihr Essen gab, sich um sie kümmerte. Eine wirklich mütterliche Fürsorge konnte Skadi nicht erkennen, aber es fehlte ihr auch nichts – immerhin kannte sie es nicht anders. Dass sie als Mädchen oftmals die Klamotten ihrer Brüder trug, oder aber die, der Nachbarskinder im Trailerpark war ebenfalls ein normaler Umstand für die Blondine, welche sie nicht wirklich störte.

_der Mittelteil_
Erst mit der Einschulung wurde Skadi bewusst, dass ihr Leben wohl doch nicht so normal war, wie sie es immer dachte. Plötzlich lernte sie andere Mädchen kennen, welche ganz anders waren als sie selbst. Sie lernte Kinder kennen, welche mit einer Güte über die Mutter sprachen und von dieser kaum loskamen, dass sie merkte, in ihrem Leben war es wohl doch etwas Anderes. Sie begann zu sehen, was ihre Brüder – besonders Romeo – stets für sie getan hatten. Begann zu merken, dass normalerweise die Mutter jene ist, welche sich um die Erziehung kümmerte und begann zu merken, dass Mädchen sich offensichtlich anders zu verhalten hatten. Für Skadi jedoch war ihr Leben deswegen nicht weniger Wert. Sie hatte gelernt mit dem klarzukommen was sie hatte und mit dem Glücklich zu sein, was ihr geboten wurde. Materielles hatte für Skadi absolut keinen Wert und so verbrachte sie schon immer lieber die Zeit im freien und vergnügte sich mit den Dingen, welche ihr gegeben wurden. Besonders mit Creed verband sie eine Leidenschaft zur Musik, weswegen sie als Kinder schon viel Zeit miteinander verbringen konnten. Romeo war für sie ein Ankerpunkt und ihre erste Anlaufstelle, wenn es um Fragen des Lebens ging. Auch wenn Skadi schon früh lernen musste mit dem Spott und den fiesen Worten anderer Menschen umgehen zu müssen, so hielt sie ihren Kopf stets oben und ließ sich nicht kleinkriegen. Manch einer würde sagen, sie hatte ein gesundes Selbstvertrauen – die in ihrer Klasse nannten es einfach Sturheit und Trotz. Egal wie man es nannte, das blonde Mädchen war zufrieden mit ihrem Leben und der Art, wie sie gelernt hatte damit umzugehen.

_irgendwas dazwischen_
Die Zeit verflog und auch wenn der neue Mann im Leben ihrer Mutter wirklich versuchte eine Art Vater zu sein, so konnte man in der Familie Striker wohl nie wirklich davon sprechen, dass die Erziehung großartig an den Erwachsenen lag. Auch die jüngste Tochter und somit kleine Schwester von Skadi machte die Lebenssituation nicht wirklich besser. Skadi lernte früh auf sich gestellt zu sein und für sich selbst zu Sorgen, eine Eigenschaft, welche sie wohl von ihrem Bruder abgeschaut hatte, welcher schon früh begann die Familie zu unterstützen und quasi auch mit zu Ernähren. Im Leben bekam man nichts geschenkt und so war auch Skadi eine Person, welche früh anfing sich etwas dazuzuverdienen. Sie Babysittete, ging mit Hunden raus und verteilte Werbung von Geschäften. Alles, was sie in ihrem jungen Alter eben bekam. Ihr Puppenhaftes Aussehen verhalf ihr oft, wobei jeder der sie kannte wusste, dass sie ganz und gar keine Puppe war. Ihr Kleidungsstil, welcher unglaublich variierte zeigte einfach, dass sie sprunghaft und sich selbst stets treu war. Ihr war egal was andere dachten, so lief sie an einem Tag in einem Rock herum, um am nächsten im übergroßen Hemd ihres Bruders aufzutauchen. Skadi hasste nichts mehr als Schubladendenken und so vermied sie es in eine Richtung zu passen. Ihr Leben sollte so gelebt werden, wie sie es wollte und wenn dies am nächsten Tag ganz anders aussah, dann passte sie sich dem einfach an. Sprunghaft und vielleicht auch ein wenig vorlaut, dies waren wohl Beschreibungen welche zu der Blondine passten. Spätestens im Alter von 15, nachdem sie durch einen „kleinen“ Unfall eine Narbe erhielt konnte man auch noch tollpatschig hinzuschreiben. Sie war mit einem der Hunde spazieren um etwas Geld zu verdienen, wobei sie nicht bemerkte das Bauarbeiter mit einer Glaswand von einer Baustelle liefen. Statt also auf sich zu achten lief sie dem Hund hinterher, welcher sich auf der Leine befreit hatte. Sie erreichte den Hund, verlor das Gleichgewicht und fand sich weniger Augenblicke später auf dem Boden vor der Baustelle wieder. Das Geräusch der Scherben um sie herum hallte noch heute in ihrem Kopf, während die panischen Stimmen der Bauarbeiter mit jedem Moment mehr verblasste. Das Ergebnis war eine schwere Verletzung im Gesicht, welche genäht werden musste und sie noch heute begleitete. Es wurde zu einem Teil von ihr und machte Skadi in ihren Augen eigentlich nur noch attraktiver. Ein gesundes Selbstbewusstsein hatte die Blondine nämlich schon immer. Sie war nicht eingebildet, aber sie wusste eben einfach auch, dass sie sicherlich kein hässliches Entlein war.

_Schule, Arbeit, was auch immer_
In der Schule war Skadi ein gutes Mittelmaß. Sie kam gut mit dem Stoff klar und hatte sich auch gut in ihrer Klasse eingefunden. Sie war sicherlich nicht unter den beliebtesten Kindern, aber schnell hatte man doch herausgefunden, dass es keinen Sinn machte sie zu Ärgern. Skadi konnte sich schon immer gut wehren – verbal und non verbal. Man ließ sie einfach machen und störte sich nicht an ihr. So konnte man es wohl am besten nennen. Durch ihre offene Art schaffte es die Blondine auch stets neue Freunde zu finden und sich in Kreisen aufzuhalten, wo man sie vielleicht nicht unbedingt vermuten würde. Sie machte sich nichts aus diesem Klischeedenken. Arm und Reich. Haben und nicht Haben. Eine Eigenschaft welche bei manchen wohl ziemlich Eindruck hinterließ. Sie merkte ebenfalls schon früh, dass sie auch in ihrer Liebe absolut offen war. So schleppte sie gleichermaßen Jungs wie auch Mädchen mit nach Hause, immerhin ging es stets um die Person und nie um das Geschlecht, so zumindest ihre Denkweise. Viele in ihrer Klasse wollte nach der Schule Studieren, doch für Skadi war es einfach nur wichtig zu überleben und Geld zu verdienen, sodass sie sich dazu entschied nach der Schule in eine Werkstatt zu gehen und dort die Lehre anzutreten. Die Vorliebe an Dingen rumzuschrauben hatte sie recht früh entwickelt – zum Leidwesen aller Menschen im Trailerpark. Mittlerweile jedoch war man wohl recht froh, dass sie nie aufgehört hatte dran zu glauben, dass sie gut darin war – den so sparte man sich oftmals einen Techniker, wenn etwas nicht stimmte.
Mittlerweile war das junge Mädchen 22 Jahre, stand ihrer Meinung nach mit beiden Beinen im Leben und versuchte einfach das Beste aus allem zu machen. Noch immer lebte sie im Trailer mit ihrer Mutter und ihrem „Vater“, wobei sie ihre Zeit auch oft bei ihren Brüdern verbrachte. Ihre Geschwister waren ihre Familie und ihr Anker im Leben. Eine eigene Bleibe würde wohl nicht so schnell auf ihrem To Do stehen, immerhin fehlte dafür auf jeden Fall noch das Geld, welches sie jedoch versuchte sich zusammen zu sparen. Immerhin war sie mittlerweile in einem Alter, wo man definitiv nicht mehr zuhause leben wollte…



SCHREIBSTIL:
[ ] 1. Person • [ x ] 3. Person • [ ] flexibel

POSTINGPRÄFERENZ:
[ x ] Chat • [ x ] Gästebuch • [ x ] NP • [ ] HP



UNSERE BEZIEHUNG ZUEINANDER:
bester fucking Freund

BASIC STUFF ABOUT YOU:
deiner • 22-25 • Lakehaven oder Umgebung • deiner • deine, keine Grenzen gesetzt

WISH FOR THIS AVATAR:
maybe Chance Perdomo? Idee: Tom Holland, Ross Lynch, such dir was hübsches aus ♥ freie Wahl.

TIME TO SHARE OUR STORY:

Wo beginnt eine beste Freundschaft? Kann man das so pauschal eigentlich betiteln? Fakt ist doch einfach, man ist immer füreinander da, man liebt sich, man streitet sich aber man hält immer zusammen und würde für den anderen durchs Feuer gehen. Ähnlich wie bei einer Familie eben, den genau dies bist du für Skadi: Familie.
Der Beginn der Beziehung hängt wohl stark davon ab, wie du aufgewachsen bist. Warst du auch eher der Arme Typ, dann kennen wir uns vielleicht aus dem Trailerpark. Bist du der reiche Schnössel, dann habe ich dich vielleicht gerne und oft gezankt. Ich möchte dir nicht zu viel in den Mund legen, immerhin ist es dein Leben.
Skadi macht sich nicht viel aus den verschiedenen Schichten. Für sie ist ein Mensch ein Mensch, ganz gleich wie viel Besitztümer er hat. Vielleicht ist es ja genau dein Gedanke? Wobei deine Eltern da anders denken? Ich bin gerne bereit mit dir vorab ein wenig Brainstorming zu betreiben, aber will dir keine Fesseln und Ketten anlegen was deine Kreativität begrenzen könnte.



ICH MÖCHTE EINEN ...
[ ] alten PP • [ ] neuen PP • [ x ] spontane Entscheidung

MÖCHTEST DU NOCH ETWAS SAGEN?
Ich freue mich auf dich. Ich habe nicht wirklich viel zu sagen, außer wohl das übliche bla bla. Ich wünsche mir einen Charakter, welcher am Leben bleibt und nicht nach ner Woche wieder verschwindet. Ich würde mit dir gerne ein paar verrückte Plays ausspielen und einfach Spaß haben. 24/7 bin ich auch nicht da und es kann auch mal dauern mit dem posten, daher bitte ich um Geduld - welche ich dir gegenüber eben auch aufbringe. Mir ist einfach wichtig zu sehen, dass du da bist und Interesse an der Verbindung hast.











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