WHITELIST
SINCE 1TH OF JANUARY '23


#1

Fragen und Antworten

in FRAGEN UND ANTWORTEN
21.02.2023 20:10
von Mayor • 121 Beiträge




QUESTIONS




READY TO START A NEW ADVENTURE?
Bekanntlich gibt es immer Fragen, welche uns beschäftigen und diese sollen natürlich nicht unbeantwortet bleiben. Egal ob Avatarreservierungen, Gesucheinteresse oder was auch immer, hier soll sich niemand zieren seine Fragen zu stellen. Wie sagt man so schön? Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten. Übrigens, ein Blick in folgende Links, lohnen sich wirklich!
Und bitte hab ein wenig Geduld, wir kümmern uns schnellst möglich um deine Frage!







GESUCHE






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#2

RE: Fragen und Antworten

in FRAGEN UND ANTWORTEN
22.02.2023 22:07
von kein Name angegeben • ( Gast )

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hello & guten Abend,
reserviert ihr mir bitte Ester Exposito?

Liebe Grüße


Luana Ferreira let me be your busy bee
Luana Ferreira thinks: you rock like AC/DC
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#3

RE: Fragen und Antworten

in FRAGEN UND ANTWORTEN
22.02.2023 22:21
von Luana Ferreira | 1.744 Beiträge

hallo meine liebe!


Ich hoffe dir geht es gut?
Die hübsche Ester lege ich dir für 3 Tage beiseite!
Wir freuen uns schon auf dich!

Luana





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#4

RE: Fragen und Antworten

in FRAGEN UND ANTWORTEN
22.02.2023 23:16
von Luana Ferreira | 1.744 Beiträge




QUESTIONS




READY TO START A NEW ADVENTURE?
Bekanntlich gibt es immer Fragen, welche uns beschäftigen und diese sollen natürlich nicht unbeantwortet bleiben. Egal ob Avatarreservierungen, Gesucheinteresse oder was auch immer, hier soll sich niemand zieren seine Fragen zu stellen. Wie sagt man so schön? Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten. Übrigens, ein Blick in folgende Links, lohnen sich wirklich!
Und bitte hab ein wenig Geduld, wir kümmern uns schnellst möglich um deine Frage!







GESUCHE









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#5

RE: Fragen und Antworten

in FRAGEN UND ANTWORTEN
26.02.2023 22:38
von kein Name angegeben • ( Gast )

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good evening everyone

Ich habe mich in den letzten Tagen immer wieder bei euch umgesehen und muss euch, bevor ich zu meinem Anliegen komme, ein Kompliment aussprechen: Das neue Design sieht echt mega aus! Großes Kompliment an die Grafikkünstler!
Nun aber zu dem Grund, aus welchem ich eigentlich hier bin. Vor dem Wechsel des Layouts, gab es einige interessante männliche Gesuche. Aktuell ist die Auswahl eher gering. Ich weiß, dass es einige sicherlich noch nicht geschafft haben ihre Gesuche erneut zu veröffentlichen - sofern diese noch aktuell waren. Dennoch richtet sich meine Frage nun an alle, welche noch kein Gesuch schreiben konnten, ob
noch jemand einen männlichen Chara sucht / gebrauchen könnte. Die Verbindung diesbezüglich wäre egal und das Alter spielt keine Rolle, sofern es 25+ beträgt.


Liebe Grüße


Luana Ferreira let me be your busy bee
Tabitha Lumi Rhodes thinks: “Stalking” is such a strong word I prefer “Intense Research of an individual”
Luana Ferreira thinks: you rock like AC/DC
Luana Ferreira drinks alcohol on it, because no great story starts with a salad.
Luana Ferreira says: forget the butterflys. i feel the whole zoo when i am with you
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#6

RE: Fragen und Antworten

in FRAGEN UND ANTWORTEN
26.02.2023 22:42
von Luana Ferreira | 1.744 Beiträge

guten abend mein lieber!


Erst einmal vielen Dank für das tolle Kompliment, da geht uns echt das Herz auf und versüßt uns den Abend.
Wir freuen uns natürlich, dass du bei uns mitmachen möchtest!
Ich weiß, dass einige tatsächlich noch nicht dazu gekommen sind aber ich würde dir alle gerne einfach mal verlinken, vielleicht meldet sich ja jemand bei dir, deal?

Hast du denn vielleicht ein Gesicht, was du dir schon ausgesucht hast?

Luana





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#7

RE: Fragen und Antworten

in FRAGEN UND ANTWORTEN
26.02.2023 22:42
von Creed Striker • 145 Beiträge


Hey hey.

Ich bin einfach mal so frech und rufe laut HIER!
Gerade weiß ich nicht, ob mein Gesuch drin ist oder ob ich das im alten Design drin hatte und verpennt habe, es neu rein zu stellen aber ich suche für Creed eine aktuelle Bettgeschichte.
Da niemand weiß, dass er auch auf Männer steht, haben sich die Zwei bisher nur in der Stadt getroffen und der Kerl kennt Creed unter dem Namen Thomas.
Wenn du magst, suche ich dir die Beschreibung fix raus.


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#8

RE: Fragen und Antworten

in FRAGEN UND ANTWORTEN
26.02.2023 22:46
von Niamh Evie Beaulieu (gelöscht)

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Guten Abend,
Aktuell bin ich nur am Handy, weswegen ich mich Recht kurz halte.
Ich habe tatsächlich ein Gesuch für den großen Bruder draußen und möchte dir diese Position auch gerne nochmal so anbieten.
Alternativ kann ich mir auch vorstellen, dass man sehr gut befreundet ist und sich durchs Internat kennt.


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#9

RE: Fragen und Antworten

in FRAGEN UND ANTWORTEN
26.02.2023 22:47
von Tabitha Lumi Rhodes • 292 Beiträge

Hallo Fremder!

Ich hatte zwar zu dem Zeitpunkt nicht wirklich ein Gesuch draußen, aber würde mich dennoch mal bei dir melden.
Mir ging in den letzten Tagen durch den Kopf, meinen Ex-Freund zu suchen, welcher heute vielleicht sogar mein bester Freund ist, jedoch wollte ich das offen halten in dem 'geplanten' Gesuche. Ich könnte dir hierzu auch gerne mal meine Story da lassen, da wird der Ex-Freund auch kurz erwähnt, welcher dann aber fürs Studium nach Miami gezogen ist und daran mehr oder weniger die Beziehung zu Ende ging. Aber ich denke dennoch, dass die zwei sich hier vielleicht wieder gefunden haben als Freunde und eben auch gut nun beste Freunde sein könnten.

Also falls du Interesse hast, würde ich mich natürlich sehr freuen.

- Tabsy.





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#10

RE: Fragen und Antworten

in FRAGEN UND ANTWORTEN
26.02.2023 23:23
von Creed Striker • 145 Beiträge


So, da ich ins Bett verschwinde, lasse ich dir - lieber Gast - mein Gesuch einfach mal hier.
Sollte Interesse daran bestehen und du Fragen haben, stehe ich dir morgen gegen Mittag zur Verfügung.
Ansonsten bin ich mir sicher, dass du sicher auch anderen tollen Anschluss finden wirst.


Vorname: Creed • Nachname: Striker • Alter: 24 Years • Beruf/Studiengang: Angestellter in einem Laden für Musikinstrumente & Drummer einer Band • Sozialschicht: Unterschicht

Das ist meine Story:
___❝ No one can love me inside my lonely - Kennst du dieses Gefühl, welches sich langsam bei dir einschleicht? Es sickert schleichend bis in die hinterste Ecke deines Seins und gibt dir das Gefühl, nichts wert zu sein. Nicht geliebt zu werden. Nicht einmal wahrgenommen zu werden.

Creed Striker kennt dieses Gefühl sehr gut. Es begleitet ihn, seit er denken kann. Ein glückliches Familienleben hatte der Naturblonde nie kennen gelernt. Waren diese Zeiten bereits vorbei gewesen, bevor er im Stande gewesen war, Erinnerungen zu erschaffen. Er war gerade einmal 4 Jahre alt gewesen, da hatte sich sein Dad aus dem Staub gemacht und Frau mit Kindern sitzen lassen. Die einen nennen es 'Kippen holen', die Anderen 'den Schwanz einziehen'. Creed war egal, wie seine Mom es nannte. Es spielte keine Rolle, welchen Namen man dem feigen Pisser gab, der sich so mir nichts dir nichts aus der Verantwortung gestohlen hatte. In den Augen des Jungen hatte es nichts ehrenhaftes, drei Kinder zurück zu lassen, die einen gebraucht hätten. Es gab keinerlei Entschuldigung für ein solches Verhalten.

In einem heruntergekommenen Trailer der Trailerpark-Siedlung von Lakehaven aufgewachsen, hatte Creed früh gelernt, dass es keinerlei materieller Dinge benötigte, um Glücklich zu werden. Es brauchte nicht das neueste Spielzeug, dessen essentiell wichtiger Besitz Kindern gerne in den bunten Werbespots der flimmernden Kiste namens Fernseher eingetrichtert wurde und die neuen Marken Schuhe oder eine Reise ans andere Ende der Welt. Wenn Creed spielen wollte, tat er dies eh am liebsten draußen und dabei nutzte seine Kreativität. Klamotten, sowie Schuhe, trug er von seinem großen Bruder Romeo auf. Selbst ihrer beider kleine Schwester trug die Klamotten der Nachbarskinder auf. Und unter 'Urlaub' verstand Creed ohnehin nur, im Sommer mit seinen Geschwistern ans Wasser zu gehen und im Garten der Trailerpark-Siedlung unter freiem Himmel zu schlafen.

Sterne gucken mit seinem besten Freund Ryder - der mit seiner Familie ebenfalls in der Trailerpark-Siedlung lebte und unter ebenso niederen Bedingungen aufwuchs wie Creed - war so viel besser als Stundenlang durch die Gegend zu fahren um an einem Ort zu landen, der so perfekt schien, dass man am Ende der Urlaubszeit wehmütig zurück nach Hause fuhr. Schuldig dessen, dass man sich ein besseres Leben an einem perfekterem Ort als dem eigenen Zuhause wünschte. Davon ab hätte er Ryder nie mit in den Urlaub nehmen können und wer die zwei Jungen kannte - die sich quasi schon im Sandkasten kennen gelernt hatten - der wusste, dass diese Beiden nur schwer von einander zu trennen waren. Während andere Kids also von ihren Ausflügen mit ihrem Eltern erzählten, beneidete der junge Striker sie weniger dafür, dass die Anderen etwas von der Welt zu sehen bekamen, als mehr dafür, dass deren Eltern Zeit mit ihnen verbrachten.

Creed selbst konnte nämlich nichts von seiner Mom erwarten als leere Weinflaschen in der Wohnung und ab und an mal ein angebranntes Abendessen. Von der ein oder anderen Schelle abgesehen, wenn sie sturzbetrunken und Creed ihrer Meinung nach mal wieder zu laut gewesen war. All die Führsorge seitens Romeo - der sich wirklich bemühte für die Jüngeren da zu sein - übermalte nicht das stetig wachsende Gefühl in Creed, ungeliebt und ungewollt zu sein.

___❝ Too tired to fight, not much to give - Rückblickend betrachtet, ließ sich die Schulzeit ganz gut mit einem Spießrutenlauf vergleichen. Während Creed sich damals noch drauf gefreut hatte, endlich in die Schule zu gehen um das Lesen und Schreiben zu lernen, ebbte die Vorfreude recht schnell wieder ab. In seiner Klasse gehörte Creed eher zu den Außenseitern. Er stellte sich nicht gerne in den Mittelpunkt, blieb selbst beim Essen lieber für sich und während er in den ersten Klassen im Lehrstoff noch gut mitkam, fiel es ihm ab der 4. Klasse immer schwerer, den Stoff zu verinnerlichen. Hatte er einen Text gelesen, wusste er meist am Ende schon nicht mehr, worum es am Anfang gegangen war. Der junge Striker wirkte oft unkonzentriert und hibbelig. Er ließ sich schnell von anderen Dingen ablenken und obwohl seine Lehrerin versuchte, Kontakt mit seiner Mom und seinem mittlerweile zugezogenen Stiefvater aufzunehmen, wirkte es nicht so, als würden sich die Eltern sonderlich groß bemühen, ihren Sohn - und Stiefsohn - zu unterstützen. Der Bitte, Creed doch mal bei einem Arzt für ADHS vorzustellen, wurde nie nachgegangen und um so mehr Probleme der Junge im Unterricht machte, um so öfter wurde er von den Lehrern ignoriert, sodass er irgendwann ganz einfach durch das Raster fiel. Nachtragen konnte er es den Erwachsenen nicht. Gab es doch einfach zu viele Kinder an der Schule, um sie man sich kümmern musste. Er hatte einfach die Arschkarte gehabt.

Dutzende Abende damit verbracht, mit Romeo für die Schule zu lernen, um wenigstens die Versetzungen mit Ach und Krach zu schaffen, hatte sich der Schüler nicht nur von den Lehrern anhören müssen, dass er es nie zu etwas bringen würde. Selbst seine Mom glaubte nicht daran, dass aus Creed einmal was werden würde. Geboren als Abschaum würde er als genau solcher auch sterben. Es brächte nichts, dagegen anzukämpfen. Die Middle School überlebte der Junge nur mit Hilfe seines Mathe-Lehrers. Ein ambitionierter älterer Mann, der Creed - anders als alle anderen Lehrer - nicht abschrieb, sondern sich seiner annahm. Den Jungen immer wieder motiviert, nicht aufzugeben, fand der Lehrer schon bald heraus, dass es eine andere Art von Unterrichtsstruktur und Beschäftigung benötigte, um Creed's Konzentration zu fördern. Was mit kippeln im Unterricht begonnen hatte, endete damit, dass für Creed ein Unterrichtsablauf entstand, in dem er seinem auffälligen Bewegungsdrang nachgehen konnte. Stations-Arbeiten, lernen an einem Stehpult, statt immer nur zu sitzen; es gab einige Möglichkeiten, welche auch andere Lehrer ihm ermöglichten, als sie merkten, dass das Konzept aufging. Zudem sorgte sein Lehrer dafür, dass Creed ein Instrument lernte. Nach einigen Pleiten an einer Gitarre und dem Klavier, war es ausgerechnet das Schlagzeug gewesen, welches sich wie gemacht für den jungen Striker heraus stellte. Dabei war es nicht einmal wichtig, dass sich Creed ein solches nicht leisten konnte.

Trommeln ließ es sich auf allem und vor allem überall. Ob mit Stiften in den Pausen oder mit den Löffeln auf den Kochtöpfen; selbst wenn es nur das Wippen mit dem Fuß unter dem Tisch im Unterricht war. Einen Rhythmus zu haben, den man immer und immer wieder widerholte, konnte etwas beruhigendes an sich haben. Creed half es, sich zu konzentrieren. Wenn er Arbeiten schrieb, dann tippte er den Rhythmus mit dem Bleistift auf das Blatt und bei Vorträgen wippte sein Fuß immer vor sich hin. Seine Noten besserten sich in einen durchschnittlichen guten Bereich. Der Wechsel zur High School fiel somit leichter und die Musik tröstete den Jungen sogar über die Tatsache weg, dass seine Mom und sein Stiefvater ein weiteres Kind in die Familie setzen.

Als wäre es nicht schon schwer genug, sich um drei Kinder ordentlich zu kümmern, war der Gesundheitszustand des Babys Nummer 4 alles andere als gut. Nun ja, was erwartete man, wenn die eigenen Mutter selbst in der Schwangerschaft nicht von der Flasche kam? Creed erinnerte sich an Besorgnis erregende Wochen der Ungewissheit. Würde seine kleine Schwester es schaffen? Würde sie Schäden davon tragen, die ihr Leben beeinflussen würden? Immerhin würde die Kleine - die 12 Jahre jünger war als er - es als eine Striker nicht leicht im Leben haben. Keiner wusste das so gut wie die 3 bereits vorhanden Striker-Kids. Es war ein großes Aufatmen, als die Eltern endlich mit Kind Nummer 4 nach Hause kamen und Creed machte es sich zur Aufgabe, ganz besonders gut auf die Kleinste aufzupassen. Fehler die bei ihm und seinen anderen beiden Geschwistern gemacht wurden, sollten sich bei ihr nicht widerholen. Das sah Romeo genau wie er. Aber durfte man solch eine Verantwortung wirklich von jemandem erwarten, der selbst noch ein Kind war? Creed wurde allmählich bewusst, was Romeo bereits Jahre zuvor für ihn und ihre Schwester geleistet hatte und er bewunderte seinen großen Bruder für die Bürde, welche sich dieser damals selbst auferlegt hatte.

___❝ I wish I had a little more time - Was erwartet man von jemandem, dem nie der richtige Weg aufgezeigt wurde? Dem immer wieder gesagt wurde, dass all seine Mühen - einmal ein besseres Leben zu führen - umsonst sein würden? Dass ihn die Vergangenheit immer wieder einholen würde und man den Mann zwar von der Straße, die Straße aber nicht aus ihm heraus bekommen würde? Sich dem Stress daheim entzog, floh Creed in die Musik. Mit Ryder irgendwo in einem leer stehenden Haus gehockt und zusammen Musik gehört oder gemacht, erschufen sich die Zwei eine ganz eigene Welt. Sie gründeten mit Freunden eine Band und träumten vom großen musikalischen Durchbruch. Eines Tages würden sie es allen zeigen, die an ihnen gezweifelt hatten. Sie würden ganze Stadien füllen und ein jeder würde ihre Namen rufen. Der Erfolg wirkte so realistisch und doch ließ er auf sich warten. Statt einem Plattenvertrag auf dem Tisch, erhielt Creed mit gerade einmal 15 Jahren die Neuigkeit, dass er eine seiner Mitschülerinnen geschwängert habe. Für den Striker brach eine Welt zusammen. Sollte dieser eine Nachmittag mit Chelsea in ihrem Kinderzimmer ihm wirklich zum Verhängnis werden? Es war ihr beider 1. Mal gewesen. Keine große Nummer und sicher alles andere als man es in diesen kitschigen Teenie-Filmen vermittelt bekam. Sollte dieser Moment wirklich eine solch einschneidende Konsequenz nach sich ziehen?

Drei Schwangerschaftstests und eine Untersuchung beim Frauenarzt von Chelsea's Mom bestätigten die böse Vermutung. Chelsea war schwanger, von ihm! Während Chelsea's Eltern sich um eine Adoption des Kindes bemühten, hieß es für die beiden Teenager, sich den Blicken der Leute zu stellen. Während Creed die ganze Sache für sich behielt - lediglich Ryder weihte er in seine Problematik ein - , hatte Chelsea es schwerer gehabt. Sobald sich ein Babybauch erahnen ließ, hatte sie zu ihren Großeltern in die Stadt ziehen müssen. Würde jemand in Lakehaven etwas mitbekommen, würde die Neuigkeit direkt die Runde machen und solch einen Skandal wollte niemand. Für Creed hieß es jedoch, dass er an den Wochenenden zwischen Lakeland und der Stadt hin und her pendeln musste. Nicht nur das. Er plagte sich mit Schwangerschaftshormonen herum, rutschte wieder in der Schule ab und konnte nachts kaum mehr schlafen. Weed wurde schnell zum Mittel der Wahl. Panikattacken mit einem entspannten Trip vorgebeugt, vergingen die Monate und die beiden Teenager wurden mit gerade einmal 15 und 16 Jahren Eltern eines kleinen, gesunden Mädchens. Jamie Lynn das erste Mal im Arm gehalten, brachen bei den Beiden alle Dämme und schlagartig wurde ihnen bewusst, dass sie ihr Baby nicht zur Adoption frei geben konnten. Sie konnten sie dieses kleine perfekte Wesen abweisen? Das kleine Mäuschen konnte doch nichts dafür, dass seine Eltern noch so unerfahren waren.

Klar, dass Chelsea's Eltern alles andere als begeistert darüber waren, dass die Kinder das Baby behalten wollten, doch selbst ein Anruf bei Creed's Mom änderte nichts an der Entscheiden der jungen Eltern. Der Anruf hatte lediglich zur Folge, dass der 16 Jährige eine ordentliche Tracht Prügel erhielt; kaum, dass er zuhause gewesen war. Wie hatte er auch nicht erzählen können, dass er ein Mädchen geschwängert hatte? Wie hatte er es wagen können, so dämlich zu sein? Und was glaubte er, wie sich ein Kind finanzieren ließ? Es war klar, von seinen Eltern konnte Creed keine Hilfe erwarten und auch wenn Chelsea's Großeltern hinter den Beiden standen, mussten die Teenager Verantwortung übernehmen. So begann der Striker also, nach der Schule im örtlichen Supermarkt zu arbeiten. Dort, wo seine Mom bereits Jahre zuvor ihren Job verloren hatte. Er zeigte, dass er besser war als sie. Dass er härter arbeitete. Das verdiente Geld kam seiner kleine Tochter zu Gute. Es war zwar nicht viel, reichte aber für die Pendeleien zwischen der Stadt und der Heimat, sowie für Babynahrung und Windeln. Chelsea spürte, dass sich Creed bemühte und auch wenn er durch die Verantwortung schneller erwachsen werden musste als seine Mitschüler, genoss er doch jeden Moment, den er mit Jamie verbringen durfte. War da dieser kleine Mensch, der ihm mehr Liebe schenkte, als er je in seinem Leben bekommen hatte und das, ohne ein einziges Wort zu sprechen.

Mit neu gesetzten Prioritäten fielen weitere einschneidende Entscheidungen. So brach er mit 17 Jahren die Schule ab weil er ein Jobangebot in der Stadt bekam. Mehr Arbeitsstunden und zumindest 200 Dollar im Monat mehr, die seiner kleinen Familie zu Gute kamen. Weg vom Regale auffüllen und Einkaufstüten packen, hin zur Arbeit in einem Laden für Musikinstrumente. Von seinem neuen Chef alles gelernt, was er für den Job wissen und können musste, hatte der Job trotz der hin und her Fahrerei von täglich 2 Stunden auch was Gutes. Denn im hinteren Bereich des Verkaufsraumes stand dieses perfekte Stück eines Schlagzeugs, in welches sich Creed auf Anhieb verliebt hatte. 300 Dollar waren jedoch kein Pappenstiel und so blieb dem jungen Mann nichts andere übrig, als das Schlagzeug tagtäglich vom Verkaufstresen aus zu bewundern.

Es war wohl besser so. Immerhin blieb ihm allgemein nicht mehr viel Zeit für die Proben mit der Band. Nach der Arbeit hockte er meist bei Chelsea und ihren Großeltern, um sich um Jamie zu kümmern. Dennoch kriselte es immer öfter zwischen den beiden Eltern. Immer wieder hatte er sich anhören müssen, dass er zu selten da sei und auf Gefühlsebene lief auch nicht mehr viel zwischen den Beiden. Der Alltag als Eltern hatte sie eingeholt und selben Ryder bekam Creed kaum mehr zu Gesicht. Seinem besten Freund nach langer Überlegung eröffnet, dass er die Band verlassen würde, damit diese sich einen neuen Drummer suchen konnte, hatte er nicht damit gerechnet gehabt, dass Ryder seine Entscheidung einfach nicht akzeptieren würde. Klar war der Lauch - wie Creed ihn immer liebevoll nannte - schon immer etwas stur gewesen. Manchmal auch schwer von Begriff, wenn er mal wieder zu viel Weed inhaliert hatte. Aber dass der Ältere seinen Dickschädel durchsetze, wusste der 17 Jährige. Er hätte also damit rechnen müssen, eine Backpfeife zu kassieren und danach mit seinem besten Freund auf dem nächsten Bordstein zu hocken und zusammen zu überlegen, wie man alles unter einen Hut bekam. Wer hätte gedacht, dass Creed's Chef die Lösung war? Dieser stellte der Band den Laden nach der Öffnungszeit nämlich zum üben zur Verfügung und er ließ Creed die 300 Dollar für sein Traum-Schlagzeug monatlich abarbeiten. Schien der alte, Musik begeisterte Mann an die jungen Leute zu glauben.

___❝ And if you go through hell, keep going! - Die letzten Jahre verliefen weniger chaotisch. Creed wurde älter, strukturierter und stand beruflich mit beiden Beinen fest auf dem Boden. Seine Beziehung mit Chelsea scheiterte zwar, doch die Zwei kümmerten sich freundschaftlich und liebevoll um Jamie. zwischen den jungen Eltern gab es weder Streit, noch Missgunst. Während Chelsea sogar eine neue Beziehung einging, scheiterte eine weitere Beziehung in Creed's Leben. Diese hatte nicht einmal 6 Monate gehalten, doch das war in den Augen des Musikers nicht weiter wild. Immerhin konzentrierte er sich viel lieber auf den Erfolg der Band. Nun ja... dieser ließ auf sich warten, doch mittlerweile spielten sie in diversen Bars und arbeiteten an einigen Aufnahmen, welche der mittlerweile 24 Jährige immer wieder seinem Bruder Romeo zukommen ließ, damit dieser die Songs in seinem Internet-Radio spielte. Wei sonst sollte die Band sonst entdeckt werden, wenn man nicht überall von ihr hörte?

Vielleicht war es närrisch, nach all den Jahren immer noch zu hoffen, dass man musikalisch groß heraus kam, doch Ryder und Creed hielten an ihrer Hoffnung fest. Diesbezüglich wurde wohl keiner von den Beiden je erwachsen. Aber konnte man es ihnen verübeln, wenn selbst Jamie die Zwei immer wieder darin bestärkte, nicht aufzuhören? Immerhin war der Striker-Spross mittlerweile 8 Jahre alt und wusste ganz genau, was er wollte. Egal ob in Sachen Musik oder sogar darin, seinem Dad zu eröffnen, dass sein kleines Mädchen - Daddy's kleiner Engel - sich selbst als Junge, statt als Mädchen wahr nahm. Keine Kleidchen, deine Zöpfchen und auch keine Ballettstunden mehr. Creed erinnert sich noch genau an die Grillparty vor einem Jahr, bei der Jamie ihm dies eröffnete. Chelsea hatte bereits seit längerem davon gewusst und war bereits mit Jamie bei einem Psychologen gewesen. Doch wie es schien, hatten beide Angst vor der Reaktion des Striker's gehabt. Und wie hatte dieser am Ende reagiert? Einen Blick mit Ryder gewechselt, hatten sie Jamie keine 10 Minuten später die langen Haaren abgeschnitten gehabt und ihm einen coolen Jungs-Haarschnitt verpasst.

Es war nicht so, dass sich Creed nicht erst einmal in die Thematik hineinarbeiten musste. Er hatte viel Zeit damit verbracht, sich mit dem Transgender-Thema auseinander zu setzen und zu schauen, wie er bestmöglich auf seinen Sohn eingehen und ihm helfen konnte. Doch in den Augen des 24 Jährigen sollte sich Jamie niemals für etwas schämen was er wollte oder war. Anders als Creed selbst, der seit seinem 16. Lebensjahr wusste, dass er nicht nur auf das weibliche, sondern auch auf das männliche Geschlecht stand - seinen ersten Crush hatte er auf den besten Freund seines Bruders, Alvaro - , sich selbst aber nie geoutet hatte. Während er sich selbst verstellte, stand er zumindest für sein Kind ein. Er sprach sogar offen mit Freunden darüber, dass seine Tochter nun sein Sohn war und er nicht stolzer auf diesen sein konnte. Dies bekam eines Abends ein Typ in einer Bar mit, der nicht sonderlich begeistert von der Einstellung des 24 Jährigen zu sein schien.

Provokationen, die an Creed abprallten, endeten in einer handfesten Auseinandersetzungen vor der Bar. Es brauchte mehrere Leute, um die Zwei von einander zu trennen, doch am Ende gingen beide getrennte Wege. Creed sah es dem Fremden nach; war dieser immerhin bereits mehr als nur besoffen gewesen. Alkohol verleitete einen zu viel Mist. Das wusste der der Striker aus eigener Erfahrung und somit tat er den Vorfall für sich ab. Wie hätte er auch ahnen können, dass all das noch ein Nachspiel haben würde? Alles woran sich Creed noch erinnerte, als er auf dem Weg zu Chelsea war, um bei ihr und Jamie zu übernachten, war das grelle Licht der Scheinwerfer gewesen. Kurz, bevor ihn der Wagen auch schon erfasst hatte und alles um ihn herum schwarz wurde.

Als Creed wieder zu sich kam, fand er sich im Krankenhaus wieder. Tage waren vergangen und er fühlte sich wie von einem Laster überrollte. Kein Laster aber ein SUV, wie er von einem mehr als aufgelösten Ryder erfahren hatte. Dieser hatte den Unfall - die Tat, wie sich heraus gestellt hatte - mit angesehen gehabt und war seinem besten Freund seitdem nicht von der Seite gewichen. Fünf Brüche; der Oberschenkel Oberschenkel, 2 Rippen, das linke Schlüsselbein und der like Arm, sowie innere Blutungen, eine Gehirnerschütterung, ein geringer Gedächtnisverlust und unsagbar schreckliche Schmerzen. Gosh, Creed hatte sich gewünscht zu sterben, so schlecht war es ihm die ersten Tage und Wochen nach dem Vorfall gegangen. Nie hätte er es für möglich gehalten, dass jemand ihn absichtlich mit einem Wagen umfahren würde.

Die kommenden Monate waren geprägt von Schmerzen, Frust und Depressionen. Die Genesung schritt nur langsam voran und vor allem das Bein machte nicht nur Creed, sondern auch den Ärzten große Sorgen. 8 bis 10 Monate im Rollstuhl? Der fast 25 Jährige hatten keine 8 bis 10 Monate. Er wollte aus dem verfluchten Ding wieder raus, denn jeder weitere Tag in dem Teil trieb ihn tiefer in die Depression. Um also endlich seinem Ziel näher zu kommen, das Höllending los zu werden, ging er mehr als nur einmal über seine eigenen körperlichen Grenzen und verbuchte so sowohl Erfolge als auch Rückschläge. Alles in allem kostete es ihn 5 Monate, aus dem Rollstuhl heraus zu kommen und zumindest an Krücken gehen zu können. 7 Monate ist der Vorfall insgesamt her und noch immer ist sein Bein nicht wieder ganz hergestellt. Merkt man ihm doch immer noch die Beeinträchtigung seines Beines, die ihm vor allem beim Schlagzeug spielen Sorgen bereitet, an. Zurück in den gewohnten Alltag zu finden, fällt ihm noch immer schwer, doch vor allem vor Jamie versucht er sich nichts anmerken zu lassen.



Avatar: Jaden Hossler aka Jxdn


Vorname: frei wählbar • Nachname: frei wählbar • Alter: 25 - 28 Years • Beruf/Studiengang: frei wählbar • Sozialschicht: frei wählbar

Beziehung zueinander:
geheime Bettgeschichte

Das ist unsere Geschichte:
Eure Gesichte? Die begann vor etwa einem Jahr, in der Stadt nahe Lakehaven, in der Creed in einem Laden für Musikinstrumente arbeitet. Dass er nicht nur auf Frauen, sondern auch auf Männer steht wusste Creed schon eine ganze Weile. Dennoch hatte er sich nie dahin gehend geoutet, was zur Folge hatte, dass er sich meist zurück hielt und stets drauf achtete, nie groß aufzufallen. Als du damals mit deinen Freunden in seinem Laden vorbei geschaut hattest, war dir der junge Mann nicht entgangen. Die Blicke, die er immer wieder in eure Richtung geworfen hatte und die doch so betonte Zurückhaltung, euch nicht zu nahe zu treten, während er euch bezüglich einiger Instrumente beraten hatte. Eure Wege trennten sich ohne weitere Vorkommnisse.

Es dauerte zwei Wochen, bis ihr euch in der Stadt wieder über den Weg lieft. In einem Diner, in dem Creed regelmäßig seine Mittagspause damit verbrachte, Burger zu essen, seid ihr euch wieder über den Weg gelaufen. Ihr kamt ins Gespräch, habt zusammen gegessen und am Ende hast du ihm ganz unauffällig deine Nummer auf die Rechnung geschrieben und bist gegangen. Einige tage später überwand er sich endlich und schrieb ihr. Ihr habt euch verabredet - ganz sporadisch, locker, ohne große Anspielungen - und seid am Ende doch zusammen im Bett gelandet. Dass 'Thomas' - wie er sich dir vorgestellt hatte - noch recht unerfahren war, hatte dir damals gefallen. Du warst zwar nicht sein erster Kerl im Bett aber derjenige, mit dessen Hilfe er lernte, zu sich und seinen Vorlieben zu stehen. Ihr habt euch immer öfter getroffen; natürlich nur in der Stadt. Creed ging davon aus, dass du dort leben würdest. So wie du das Selbe von ihm dachtest weil er in der Stadt arbeitete. Wieso auch groß über privaten Kram wie den eigenen Wohnort reden? Es reicht immer, zu wissen was der Andere für Hobbies hatte, was er gerne aß und wo man sich zusammen am besten amüsieren konnte. So kommt es, dass ihr selbst nach einem Jahr der regelmäßigen Bettgeschichte beide noch immer nicht wisst, dass ihr eigentlich beide aus Lakehaven kommt. Um so überraschender wird es, als ihr euch auf dem Markt über den Weg lauft. Für dich dürfte es jedoch wohl noch überraschender sein, zu erfahren, dass 'Thomas' nicht der ist, den er vorgibt zu sein. Crees Striker, ein Loser aus der Trailerpark-Siedlung, der bereits als Teenager Vater wurde und nichts weiter als einen mittelmäßigen Job aufzuweisen hat. Tja, wer prahlt schon gerne mit solch einer Lebensgeschichte? Doch wenigstens macht er nun reinen Tisch, erzählt dir die Wahrheit und gesteht dir auch, dass niemand von seinem Interesse an Männern weiß. Wie du damit umgehst? Ob du ihn nun in den Wind schießt oder ihm noch eine Chance gibst? Nun, das liegt ganz bei dir. Fakt ist, dass ihr zwei euch mögt, denn sonst würde das mit euch beiden ja nicht schon so lange laufen.



Avatar: frei wählbar - ich behalte mir jedoch ein Vetorecht vor


Bevorzugter ...
... Schreibstil: [ ] 1. Person • [ x ] 3. Peron • [ ] flexibel
... Postingstil: [ ] Hauptplay • [ x ] Nebenplay • [ x ] Chat & GB

Ich wünsche mir ...
[ x ] ... einen neuen Probepost
[ ] ... einen alten Probepost
[ ] ... ein Probeplay
[ ] ... nichts von all dem
[ x ] ... ich entscheide spontan bei der Bewerbung

Das solltest du noch wissen:
Tja, was gibt es noch zu sagen? Was das Bla bla bezüglich Aktivität und Interesse angeht, spare ich mir mal die Worte. Den Teil kennen wir ja alle, nicht wahr? Also was müsstest du sonst noch wissen? Creed hat insgeheim ein Auge auf seinen besten Freund geworfen, doch der ahnt rein gar nichts davon und Creed bemüht sich, es auch dabei zu belassen. Das mit euch war bisher immer eine lockere Kiste. Nichts, was irgendwie groß benannt wurde. neben dir hat Creed jedoch nichts mit anderen zu tun, was Bettgeschichten angeht. Wie genau es mit den Beiden weiter geht, möchte ich auch gerne zusammen planen, denn es soll für uns beide passen. Alles kann, nichts muss. Wichtig ist mir jedoch, dass wir mit einander kommunizieren. Wenn es Fragen oder Probleme gibt, dann rede bitte mit mir. Nur so kann Spaß für beide Seiten garantiert werden. Langes Herumgerede, kommen wir auf den Punkt: Wenn du Lust auf diese recht offen gelassene Geschichte hast (du sollst ja die Möglichkeit haben, dich mit deinem Charakter entfalten und gegebenenfalls auf andere Gesuche mit bewerben zu können), dann melde dich. Ich freue mich auf jeden Fall.




Schlaf gut - Creed


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#11

RE: Fragen und Antworten

in FRAGEN UND ANTWORTEN
26.02.2023 23:39
von Jude Keaton (gelöscht)

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Tut mir leid. Für alles was ich brauche gibt es ein Gesuch


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#12

RE: Fragen und Antworten

in FRAGEN UND ANTWORTEN
27.02.2023 00:40
von kein Name angegeben • ( Gast )

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Ich muss gestehen, dass ich Anfänglich an Angelo Carlucci gedacht hab. Dann ging meine Idee in Richtung eines älteren Herren, ein Familienvater mit einer möglichen Politischen Karriere. Die Gedanken springen aktuell von einer Idee zur nächsten und am liebsten würde ich alles miteinander kombinieren aber das ist nicht machbar.
Jetzt kam mir der Gedanke einen Chara wieder zu beleben, welcher leider damals nur von kurzer dauer war. Wie Ihr seht, ich bin aktuell wirklich noch nicht zu 100% gefestigt mit meiner Idee. Ich pack euch mal einige Ava Vorschläge in den Spoiler. Ansonsten bedanke ich mich schon einmal für Angebote und würde im selben Atemzug auch noch gern deine Story lesen @Tabitha Lumi Rhodes

Jetzt verschwinde ich erst einmal ins Bett und würde dann morgen noch einmal reinschauen und gegebenenfalls auch mit einer Idee in Schmiede hüpfen.

Adam Gallagher (zu diesem Ava existiert auch bereits eine feste Story)
Will Higginson
Zane Holtz
Zane Phillips


Chris Evans
Garrett Hedlund
Henry Cavill
Gabriel Macht
Colin Farrell
Colin Donnell
Ben Affleck


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#13

RE: Fragen und Antworten

in FRAGEN UND ANTWORTEN
27.02.2023 07:33
von Tabitha Lumi Rhodes • 292 Beiträge

Guten Morgen!


Entschuldige, ich war schon im Land der Träume gewesen.
Und ich habe Kaffee mitgebracht, denn anders überlebt man einen Montag ja gar nicht, oder?
*schiebt mal den Kaffee rüber*


Hier ist mal meine Story.
Den Part mit dem Ex kann ich auch gerne noch anpassen, der ist nicht in Stein gemeiselt.
Sollte es nicht passen, finden wir sicherlich auch was anderes.

Es waren genau 10 Minuten, in denen das Frischgeborene Mädchen in den armen ihrer leiblichen Mutter liegen konnte. Als Drittgeborenes Kind, war dieses das Einzige, welches ungeplant zur Welt gebracht hatte und so gar nicht in das Leben der damals vierköpfigen Familie passte. Zu wenig Platz, zu wenig Geld und schon damals hatte die Familie das Jugendamt an der Backe kleben. Nicht etwa, weil sie schlecht mit ihren Kindern umgingen, sondern weil sie arm waren, nicht genug Geld für auch nur ein Kind aufbringen konnten. Letzten Endes war es eine der wohl schwersten Entscheidungen, welche die kleine Familie treffen musste und so gaben sie 10 Minuten nach der Geburt des Mädchens, dieses in die Hände des Krankenhauspersonals, mit dem Wissen sie nie wieder zu sehen. Doch es war nicht so, dass sie ihr Kind einfach so weg gaben, nein. Tatsächlich hatten sie sich schon im ersten Trimester der Schwangerschaft Gedanken gemacht und somit ein junges Pärchen Ende 20 fanden, welchem sie genau das Glück schenken konnten, welches sie selbst nicht tragen konnten.

Holly und Jackson Rhodes waren ein junges, verheiratetes Pärchen im Alter von 27 und 28 Jahren, als sie das kleine Mädchen das erste Mal in ihren Armen halten durften. Holly war es aufgrund einer früheren Gebärmutterkrebs-Erkrankung nicht mehr möglich, selbst Kinder zu zeugen, weswegen sie sich über verschiedenste Arten informiert hatten, dennoch ein Kind haben zu können. First of all war eine Leihmutterschaft eine gute Alternative, jedoch wurden sie durch ihren Frauenarzt auf eine Familie aufmerksam gemacht, welche für ihr ungeborenes Kind ein gutes Zuhause suchen würden. Nach großer Skepsis und einem Treffen mit der Familie wurde ihnen jedoch schnell klar, dass das genau der richtige Weg war, den sie gehen wollen. Und so hielten sie 7 Monate später ihre kleine, wenn auch nicht leibliche Tochter, in den Armen. Vermutlich hätten sie glücklicher nicht sein können. Nicht nur, weil sie somit das Glück eines Kindes erleben durften, sondern auch weil sie einem Kind ein gutes Zuhause geben konnten. Auf Wunsch der leiblichen Mutter wurde das Mädchen Tabitha Lumi getauft.

Zusammen mit ihren Eltern und ihren Großeltern, wuchs Tabsy auf einem kleinen Gasthof in Lakehaven auf, während ihre Großeltern zusätzlich einen Bauernhof zwei Ortschaften weiter betrieben. So war der Umgang mit Tieren und fremden Menschen, welche dort ein Wochenende verbringen wollten oder gar einen richtigen Urlaub, kein Problem für das dunkelhaarige Mädchen. Es war ein Familienbetrieb mütterlicher Seits, bei welchem auch Tabithas Tanten und Onkel beteiligt waren, immerhin musste man sich um zwei Dinge kümmern - dem Bauernhof und dem Gasthof in Lakehaven. All das war der ganze Stolz ihrer Großeltern, gleich nach ihrer Tochter und Enkelin. Und was soll man sagen? Tabitha liebte das Leben dort. Sie liebte die Natur, die Tiere und die vielen Familien, welche sie immer wieder neu kennen lernte und welche sogar regelmäßig einen kleinen, günstigen Urlaub dort machten. Dem Mädchen wurde wohl nie langweilig, denn es waren immer irgendwelche Kinder zum spielen auf dem Bauernhof - ihrem Zuhause. Mit ihrem Großvater kümmerte sie sich oftmals um die Tiere, welche Kühe, Pferde, Hasen und Meerschweinchen, sogar einen Esel und 3 Ziegen beinhaltete. Ganz abgesehen von den ganzen Hühnern und dem Hahn, welcher ihnen regelmäßig mit seinem Kikeriki auf die Nerven ging. Tabsy konnte sich eigentlich schon im frühen Alter gar kein anderes Leben vorstellen als genau dieses hier.

Während ihr Vater jeden Tag als Polizist in den Dienst ging, arbeitete ihre Mutter halbtags in einem Versicherungsbüro, ehe sie den Rest des Tages auf dem Bauernhof aushalf. So kam es auch, dass Tabitha inmitten von Virginia zur Schule gehen musste, ganz in der Nähe von Hollys Büro. Aufgrund Tabbys aufgeschlossener und fröhlichen Art hatte sie nie so wirkliche Probleme Anschluss bei anderen Kindern zu finden, immerhin hatte sie den Umgang mit anderen Kindern von kleinauf gelernt. Sie war eine Schülerin im guten Bereich, strengte sie sich aber nie übermäßig viel an, denn in ihrem Kopf hatte sie so viele andere Dinge, die sie so viel mehr interessierte als das, was man ihr in der Schule beibrachte. Lediglich Kunst war eines der Fächer, welches sie wirklich begeistern konnte, denn malen und zeichnen waren einer der Dinge, die sie schon vor der Zeit inn der Schule unglaublich gerne gemacht hatte. Vermutlich lag das auch einfach in der Art und Weise wie das Mädchen aufgewachsen war, denn während ihre Mutter schon immer auf großen Leinwänden gemalt hatte, bekam sie ihre erste kleine Staffelei bereits mit 3 Jahren, damit sie neben ihrer Mutter ihre ersten Kunstwerke vollbringen konnte. Neben der Malerei, war es aber auch die Fotografie, welche ihre Mutter schon immer zu begeistern schien und so gab es vermutlich kein Tag, an dem Holly nicht mit einer Kamera herum lief und auch keinen Tag an dem kein Foto von dem dunkelhaarigen Mädchen geschossen wurde, welches die Fotoalben füllte.

Erst einige Jahre später lernte Tabitha, dass das Leben nicht nur aus Sonnenschein bestand, sondern auch dunkle Wolken dieses bedecken konnte, denn bei ihrer Mutter wurde in der Brust ein Golfballgroßer Knoten entdeckt, und schon 2 Monate später wurde der Frau die erste Brust abgenommen und ein weiteres Jahr später die zweite Brust. Man konnte über die Monate regelrecht dabei zusehen, wie ihre Mutter sich veränderte und die Tatsache, dass der Krebs bereits gestreut hatte, trotz Abnahme der Brüste, machte all das nicht besser. Es folgten Monate, begleitet von Chemotherapie, in welcher Tabithas Mutter immer mehr an Kraft verlor. Es ging zu schnell um es wirklich zu verstehen, aber schon 3 Jahre nach der Diagnose erlag die damals 39 Jährige Frau ihrer Krankheit. Mit 12 Jahren stand Tabitha bereits vor dem Grab ihrer Mutter, welche viel zu früh gehen musste. Letzten Endes war es Jackson, welcher seine Emotionen so weit im Griff hatte, dass der Schmerz und die Trauer so gut verarbeitet werden konnten, dass Tabby nicht all zu lange in diesem kleinen Loch saß, in welches sie mit dem Tod ihrer Mutter gefallen war.

Zwei Jahre vergingen, in denen sie nicht zeichnete oder malte, in denen sie sich lediglich mit ihren Großeltern um den Bauernhof kümmerte und ihren schulischen Aktivitäten nachging. Erst mit Eintritt in die Highschool begann das Mädchen durch Teilnahme an der Schülerzeitung wieder richtig aufzublühen. Sie durchsuchte die verpackten Sachen ihrer Mutter und fand all das wieder, was ihr mal Spaß gemacht hatte. Die Leinwände, die Farben, die Staffelei .. aber auch die alte Spiegelreflexkamera ihrer Mutter mit all den Objektiven. Jackson, ihr Vater, hatte kein Problem damit, wenn sie diese benutzte, nein ganz im Gegenteil. Er war froh, wenn sie sich wieder Hobbys suchte und man konnte dem damals 14 Jährigen Mädchen regelrecht dabei zusehen, wie sie damit aufblühte. Sie probierte alles aus, recherchierte mit Hilfe ihres Vaters im Internet, zu was die einzelnen Objekte gut waren und eignete sich so all das wissen an, welches ihre Mutter schon einst besaß. Mit der Kamera war sie hauptsächlich für die Bilder der Schülerzeitung zuständig und sicherlich ging sie den Mitschülern das ein oder andere Mal damit auf die Nerven, denn es gab kein Tag, an dem sie die Kamera nicht mit sich herum trug.

Ein Jahr später, als Tabitha 15 Jahre alt war, zog sie mit ihrem Vater von dem Bauernhof weg, Richtung Stadtmitte, da sein Vater an eine andere Dienststelle in Virginia verwiesen wurde und somit den Weg vom Bauernhof nicht mehr auf sich nehmen konnte. Somit wurde aus dem Landei ein .. Stadtkind? Ein Vorteil jedoch hatte all das, denn sie musste die Schule nicht wechseln und auch wenn sie anfänglich doch ziemlich niedergeschmettert war durch den Umzug, so war es doch eigentlich genau die richtige Zeit und das richtige Alter, denn es wurden Dinge interessant, die vorher nie eine Rolle gespielt hatten. Und wie sie vorher nie auf einem der Footballspiele dabei sein konnte mit ihren Freunden, aufgrund der doch recht großen Entfernung, so war sie nun bei jedem einzelnen Spiel dabei. Sie machte nun all die Erfahrungen, welche ihr niemals möglich gewesen wären, hätte sie weiterhin am Rande von Virginia gelebt - auch wenn sie regelmäßig auf dem Bauernhof einen Besuch abstattete. Doch mit 16 Jahren folgten die ersten kleinen Partys und auch die ersten 'Notlügen' ihrem Vater gegenüber, wenn sie behauptete, sie würde bei einer Freundin schlafen, während sie aber auf einer der Privatpartys der Abschlussjahrgängen war. Und genau da lernte sie auch ihren Ersten Freund Danny kennen, welcher ihr mehr als nur den Kopf verdrehte. Jeder kannte doch diese erste große Liebe und bei den einen hielt diese, bei den anderen nicht. Bei Tabby hielt diese bis kurz vor dem Abschluss, als er ein verspätetes Studium antrat, welches in Miami stattfinden sollte. Es war nur ein kurzer Versuch eine Fernbeziehung zu ihm zu führen, ehe sie es beide im Einverständnis beendeten. Bis dahin konnte Tabitha wohl nie verstehen, was an Liebeskummer so wahnsinnig schlimm sein konnte, doch ihrer Meinung ging sie ab da durch ihre eigene kleine Hölle. Vielleicht ein wenig überdramatisiert, doch war das nicht vollkommen normal? Sie hatte mit Danny all die ersten Male erlebt in einer Beziehung und ja, sie vermisste ihn.

Es waren letztendlich das lernen auf die Abschlussprüfungen, welche sie von all dem Ablenkten, genauso wie die paar Partys auf welche sie noch ging. Nebenher bewarb sie sich an verschiedensten Universitäten um ein BWL Studium und ja, warum eigentlich BWL? Vermutlich weil sie einfach keinen besseren Plan hatte und sich nie wirklich Gedanken über ihre Zukunft gemacht hatte. Dumm, vielleicht. Nichts desto trotz wurde sie an dem Community College in Virginia angenommen, welches bezahlbar war und ihr einen kurzen Anfahrtsweg bot, nachdem sie ihren Abschluss erfolgreich absolviert hatte. Doch auch wenn sie ganz in der Nähe auf die Uni ging, so wollte sie diesen neuen Lebensabschnitt richtig beginnen und so zog sie aus der Wohnung mit ihrem Vater aus in eine kleine Wohngemeinschaft mit anderen Studentinnen, ganz in der Nähe der Universität. Nebenbei begann sie einen Nebenjob im Zoo anzunehmen, in welchem sie lediglich Tiergehege sauber hielt und manchmal an Essens- oder Eisständen Lebensmittel verkaufte. Naja, die Miete bezahlte sich ja auch nicht von alleine und da ihr Vater schon einen großen Teil ihrer Kosten übernahm, wollte sie wenigstens ein wenig was dazu steuern.

Während das Studium jedoch alles andere als gut lief, aufgrund von gewissem Desinteresse Tabithas, lief ihre Freizeit dafür umso besser. Vermutlich hatte sie gerade die Zeit ihres Lebens und genoss sowohl die Zeit mit ihrem Mitwohnern Zuhause, sowie auch in der Stadt oder am Wochenende auf Partys und in Clubs. Sie lernte in dieser Zeit so viele tolle Menschen kennen, wie wohl noch nie in ihrem Leben und auch in Sachen Männern sammelte sie Erfahrungen und tobte sich vielleicht ein wenig aus. Auch der Nebenjob im Zoo lief verdammt gut, was wohl dazu führte, dass sie eine Ausbildung angeboten bekam und tatsächlich zögerte sie auch keine Sekunde und sagte zu. Somit brach sie ihr angefangenes Studium ab und auch wenn gerade ihr Vater nicht sonderlich begeistert davon war, so war der Unmut schnell verflogen und er unterstützte seine Tochter wo er nur konnte. Das erste Mal kam sie richtig mit den Tieren im Zoo in Kontakt und es gab ihr ein Gefühl aus ihrer Kindheit, welches sie immer hatte als sie noch auf dem Bauernhof gelebt hatte. Sie liebte diese Arbeit und wollte gar nichts anderes mehr machen. Ungefähr 2 Jahre später, mit 21 Jahren schloss sie die Ausbildung zur Tierpflegerin ab und wurde auch fest von dem Zoo übernommen. Einige Wochen später hatte sie den ersten Unfall in ihrem Job, als ein Jungtier der Tiger die junge Frau bei einer Untersuchung in den Oberschenkel biss und jeder wusste, dass diese Tiere auch im jungen Alter schon ein wahnsinnig starkes Gebiss hatten. Festgebissen, konnten Kollegen den Kiefer des Jungtieres aus dem Oberschenkel der Blondine lösen und in Krankenhaus bringen. Auch wenn die Wunde tief und nicht ohne war, so kam sie mehr oder weniger mit dem Schrecken davon und der Tatsache, dass sie für ein paar wenige Wochen nicht richtig laufen konnte, jedoch wurde nichts schlimmeres verletzt, weswegen lediglich eine große Bissnarbe ihren Schenkel zierte. Das all das kein Vorfall war, wegen dem sie nun größere Angst entwickelte, zeigte sich als sie wieder zur Arbeit erschien und diese auch weiter führte, als wäre dieser Vorfall nie passiert.

Am 21. August 2022 traf das Leben Tabitha jedoch mit einem heftigen Schlag. Sie war gerade auf der Arbeit, als sie zu ihrem Chef ins Büro gerufen wurde und dort ihr Chef, sowie auch zwei Polizisten auf sie warteten, dessen Gesichter sie von der Arbeit ihres Vaters kannte. Mit einem Mal wurde ihr schlecht, ihr Gesicht wurde kreidebleich und die mitfühlenden Gesichter der beiden Männer reichten aus, dass Tabitha in sich zusammenbrach. Es waren schützende Arme, welche sich um den zierlichen Körper der Blondine legten und die Worte 'Es tut mir so leid', welche ihr die Annahme bestätigten. Es war der Tag, an dem Tabitha ihren Vater aufgrund eines Polizeieinsatzes verlor, bei welchem er so stark verletzt wurde, dass er seinen Verletzungen erlag. Er war gerade mal 50 Jahre alt geworden und war die zweite Person in ihrem Leben, welche ein großes Loch hinterließ. Es gab nur einen Unterschied, denn sie war auf sich alleine gestellt. Ihre Großeltern wurden inzwischen gepflegt und waren nicht mehr in der Lage etwas zu tun, was Tabitha wirklich hätte weiterhelfen können.

Auf der Beerdigung ihres Vaters, welche unglaublich groß aufgezogen wurde, wie man es von der Polizei gewohnt war, war sie fast schon emotionslos, starrte auf den Sarg ihres Vaters und vermutlich wurde ein Teil von ihr mit ihm begraben. Die kommenden Wochen verbrachte sie ihre Zeit hauptsächlich in der Wohnung in welcher sie vor einigen Jahren noch mit ihm gewohnt hatte, versuchte sich von Dingen zu trennen, welche sie zu sehr an den Mann erinnerten, welcher ihr ein wundervolles Leben geschenkt hatte. Die erste Wochen waren mit vielen Tränen, Schmerz und Trauer gefüllt, ehe sie regelrecht einen Schalter umlegte und die Trauer darin umwandelte, den Kopf frei zu bekommen. Sie zog aus der Stadt weg, in der sie alles an ihren Vater erinnerte und suchte sich eine kleine WG in einer Kleinstadt namens Lakehaven, in der sie hoffte ihre innere Ruhe wieder zu finden. Doch schon schnell schwenkte genau dieser Gedanke wieder um und Partys, Clubs, Hauspartys, Konzerte und Festivals wurden zu einem ihrer Hauptbeschäftigungen neben der Arbeit, welche sie wenige Zeit nach der Beerdigung wieder aufnahm. Ablenkung war doch eigentlich das beste was man tun konnte, richtig? Doch gab sie sich selbst keine weitere Zeit zum Trauern, was am Ende nicht der richtige Weg für sie war, wenn auch nicht offensichtlich. Das einzige was sie zur Trauerbewältigung tat, war ein Blog im Internet zu eröffnen, welchen sie wie eine Art Tagebuch führte. Mit dem Namen 'Lavender Haze' schrieb sie ihr Leben zu Grunde, teilte Eindrücke in Form von Fotos oder Gedichten und genau das war es, was ihr auf eine gewisse Art und Weise half und nach einigen Wochen erstaunliche viele Menschen erreicht hatte. Somit eröffnete sie zusätzlich einen Instagram Acc mit selbem Namen, auf welchem sie ihre Fotografien und Malereien teilte, mit viel Erfolg und großer Anerkennung. Doch wusste niemand wer hinter diesem Namen steckte und das war auch besser so. Sie genoss die Anonymität, genauso wie die Aufmerksamkeit, welche dennoch darunter hervorging. Doch war sie im Alltag eben das ganz normale Mädchen, welches als Tierfpflegerin im Zoo arbeitete und somit ihr Geld verdiente.



Und nun wünsche ich dir einen guten Start in den den Tag.

- Tabsy.





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#14

RE: Fragen und Antworten

in FRAGEN UND ANTWORTEN
27.02.2023 08:02
von Campbell Potter (gelöscht)

avatar

hello you!

Okay, wahrscheinlich mache ich es nicht besser, aber bei dem Avatar von Zane Holtz kann ich gar nicht anders als einmal kurz Werbung für mein Gesuch zu machen:
» Einmal hier entlang «
Zu mir würde es dann ebenso noch @Xia Potter als kleine Schwester geben, somit hättest du gleich zweifach Anschluss.

Peace and out
~ Cam & PB


Xia Potter thinks: “Stalking” is such a strong word I prefer “Intense Research of an individual”
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#15

RE: Fragen und Antworten

in FRAGEN UND ANTWORTEN
27.02.2023 08:39
von Xia Potter | 75 Beiträge

Also ich kann meinem Bruder nur zustimmen, mit uns hättest du auf jeden Fall Anschluss und über einen weiteren Bruder den ich nerven Lieben kann, würde ich mich sehr freuen
Solltest du Fragen haben, dann einfach raus damit ♥





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