MEIN AVATAR: Danny Griffin BASIC STUFF: Tye Alexander Piper • 27 y/o • Lakehaven • Tierarzt • scheinbar Mittelschicht obwohl er eigentlich zu den oberen 10.000 gehörtTIME TO SHARE MY STORY: Wenn dir jemand erzählt, dass er in die Oberschicht als Sohn eines aufstrebenden Politikers geboren wurde, würdest du nicht auch automatisch davon ausgehen, dass sein Leben so verläuft, dass ihn die meisten Menschen darum beneiden? Nun. Vielleicht wäre es auch bei Tye so gewesen . Die Zeichen standen gut, dass er liebevolle Eltern haben würde. Die beiden waren seit der Highschool ein Paar und immer noch verliebt in einander. Als Elaine erfuhr, dass sie schwanger war, konnte sie ihr Glück nicht fassen. Der Name des Jungen sorgte für Diskussionen. Elaine wollte keinen Standardnamen und Colin wollte einen starken Namen. Da er sich für Geschichte interessierte fiel seine Wahl auf Alexander . Letztendlich einigten sie sich auf Tye Alexander. Viel hatte der kleine Tye von seiner Mutter nicht. Denn als er 5 Jahre alt war, starb sie bei einem Autounfall. Ein schwerer Schicksalsschlag für Vater und Sohn. Colin begann sich zu seine Arbeit zu verkriechen. Also schlüpfte der kleine Tye jede Nacht heimlich ins Bett seines Vaters. Damit er seine "Belagerung " aufgab, verlangte er von seinem Vater, dass tagsüber mehr Zeit mit ihm verbrachte. Als dies geschah gab der Junge seine nächtliche Belagerung auf. Die nächsten 4 Jahre gab es zu Hause nur sie beide. Wenn Colin arbeitete, kümmerte sich eine Nanny um ihn. Denn er wollte seinen Sohn aus Wahlkämpfen raus halten. Bei Zeit mit seinem Vater löcherte ihn der kleine Tye mit Fragen über seine Mutter. Irgendwann hatte er seinen Vater zwar so ausgefragt, dass er das Gefühl hatte seine Mutter in- und auswendig zu kennen . Was ihn nie davon abhielt seinen Vater nach seiner Mutter zu fragen. Tye hatte so seine Lieblingsgeschichten. Als er 9 war begann sein Vater sich privat mit seiner PR Managerinzu trefen. Vielleicht hätte er sich sogar für seinen Vater gefreut. Aber die neue Frau an der Seite seines Vaters war kalt wie ein Fisch. Dies zeigte sie allerdings nur, wenn sie mit dem Jungen alleine war. Einige Monate später wurde sie schwanger. Colin war blind vor Liebe und heiratete sie. Diese Ehe war nicht ganz so harmonisch, denn obwohl Colin Anna liebte, wer er für sie nur ein Statussymol und ihre Altersvorsorge. Zum Leidwesen von Tye, der sie durchschaute, schaffte sie es immer wieder ihren Mann um den kleinen Finger zu wickeln. Und so vergingen die Jahre. Obwohl Julia Annas Tochter war, zeigte sie für diese auch nur wenig mehr Zuneigung als für ihren Stiefsohn. Dafür hatten die Halbgeschwister ein um so besseres Verhältnis zu einander. Julia war auch einer der Gründe weshalb Tye in Washington blieb und dort Veterinärmedizin studierte. Er wohnte sogar zu Hause. Obwohl ihm seine Freunde vom College alles versuchten, um ihm das Leben außerhalb der heimischen 4 Mauern schmackhaft zu machen. Je älter er wurde um so anstrengender wurde das Leben mit seiner Stiefmutter. Für sie war er eine ständige Erinnerung an seine Mutter. Außerdem war sie eifersüchtig auf den jungen Mann und seiner Beziehung zu seinem Vater. Einfach weil sie wusste, dass es keinen Weg gab ihren Mann dazu zu überreden seinen Sohn aus dem Testament zu streichen. Nach dem er sein Studium beendet hatte, bewarb er sich in einer kleinen Tierarztpraxis , die zu einem Tierheim gehört. Er änderte seinen Nachnamen von Pierce in Piper, dem Mädchennamen seiner Mutter. Nun lebt er schon 3 Jahre in der Stadt und fühlt sich hier recht wohl. Von seinem berühmten Vater wissen nur seine 2 engsten Freunde, die das Tierheim betreiben. Seine Schwester kommt ihn zwar manchmal in den Ferien besuchen. Aber der hat er eingeschärft nicht über ihre Eltern zu reden. SCHREIBSTIL: [ ] 1. Person • [x] 3. Person • [ ] flexibelPOSTINGPRÄFERENZ: [ x] Privatchat • [ x ] Gästebuch • [ x] NP • [ ] HP | UNSERE BEZIEHUNG ZUEINANDER: Beste Freunde. Ihr betreibt das Tierheim für das ich als Tierarzt arbeite und kennt als einzige meinen richtigen Namen BASIC STUFF ABOUT YOU: XXX • 23-50 Jahre • Lakehaven • Betreiber eines Tierheims • Mittelschicht oder Oberschicht WISH FOR THIS AVATAR: Du sollst dich wohlfühlen. Deswegen darfst du selbst ein FC vorschlagen. Ich habe VetorechtTIME TO SHARE OUR STORY: Ihr brauchtet einen Tierarzt für euer Tierheim, da der alte verstorben war und sonst in der Gegend Interesse hatte mit einem Tierheim zu arbeiten. Ihr wart schon fast am aufgeben, als ihr meine Bewerbung bekommen habt. Wir haben uns zu einem Vorstellungsgespräch getroffen und die Chemie zwischen uns hat sofort gepasst. Wir sind fast so etwas wie eine Familie in den letzten 3 Jahren geworden. Und deshalb seit ihr auch die Einzigen in der Stadt, die wissen, dass Tye eigentlich mit Nachnamen Pierce heißt und der Sohn von Senator Colin Pierce ist. Auch seine 10 Jahre jüngere Halbschwester Julia habt ihr in euer Herz geschlossen. Auch wenn sie (noch) bei ihren Eltern in Washington D.C. lebt und nur in den Ferien nach Lakehaven kommt. ICH MÖCHTE EINEN ... [ ] alten PP • [ ] neuen PP • [x] spontane EntscheidungMÖCHTEST DU NOCH ETWAS SAGEN? Wir wissen alle das RL geht immer vor und ich bin ein entspannter Schreiber . Das heißt du musst nicht 24h/7d die Woche posten. Trotzdem möchte ich schon ein- oder zweimal pro Woche ein Lebenszeichen von dir. Ich würde mich freuen, wenn sich jemand findet der die Rolle übernimmt. |
MEIN AVATAR: Kat McNamara & Madelyn ClineBASIC STUFF: Kit Carrington & Tabitha Rhodes • 25 & 22 • East Lakehaven • Barista & Tierpflegerin • Ober- & MittelschichtTIME TO SHARE MY STORY: Ab wann ist man eigentlich auf der Flucht? Was ist der Unterschied zwischen vor jemandem fliehen und sich vor jemandem verstecken? Oder war es gleich? Nur anders genannt?Katherina hatte nie damit gerechnet, eines Tages ihre Heimat verlassen zu müssen. Um sich selbst zu schützen. Doch von Anfang an.Geboren wurde die junge Rothaarige gemeinsam mit ihrem Zwilling mitten in New York, besser gesagt in einem der Penthäuser der Stadt. Umgeben von den liebenden Eltern und einer Schar an Angestellten, die für alles sorgten. So musste ihre Mutter sie kein einziges Mal stillen, dafür gab es ja Muttermilchersatzmittel und Nannys. Wobei nie gesagt wurde, ob Katherina´s Mutter nicht konnte oder nicht wollte. Sie stillte ihre beiden Kinder einfach nicht. Ging lieber zum Sport, um ihre alte Figur zurückzuerhalten und begleitete ihren Mann zu verschiedenen Events und auf Reisen. Weshalb die Zwillinge mehr Umgang mit den Angestellten hatten als mit den Eltern. Doch fehlte es ihnen nie wirklich an Liebe. Würde das Mädchen zumindest behaupten. Gerade die spanische Haushälterin gab den beiden wohl mehr Liebe, als sie sollte.Zu Weihnachten und Thanksgiving sah sich die Familie wenigstens. Und die Kinder erhielten all die Dinge, die sie sich gewünscht hatten. Seien es neue Spielzeuge, ein Haustier, ein neues Hobby. Für alles wurde stets gesorgt, nur nicht für die andauernde Anwesenheit der Eltern. Je älter sie wurde, desto mehr spürte Katherina, dass ihr gerade die Aufmerksamkeit der Mutter fehlte. Vor allem, da sie wie ihr Spiegelbild nur in Jünger zu sein schien. Was die Dame nicht gerne sah, je älter Katherina wurde. Als würde sie ihre Mutter daran erinnern, dass sie selbst alterte und ihre Jugendliche Schönheit verlor. Weshalb sich der Kontakt zwischen den Beiden immer mehr minimierte. Was Kitty, wie ihr Bruder sie immer liebevoll nannte, immer mehr verletzte. Was konnte sie denn schon dafür, dass sie aussah, wie sie aussah? Dass sie so auf die Welt gekommen war? Um ihrer Mutter also zu beweisen, dass sie ihre Liebe wert war, stürzte sie sich in allerlei Dinge. Versuchte sich an verschiedenen Hobbys, um das zu finden, in dem sie am meisten Talent besaß. In ihrem Fall war dies das Eiskunstlaufen. Lernte neben Spanisch von der Haushälterin noch französisch und begann das Klavier zu spielen. Schrieb nur die besten Noten und strafte sich selbst, wenn es mal keine perfekte Note war. Und doch war es stets ihr Bruder, der mehr Aufmerksamkeit ihrer Mutter erhielt.In der Pubertät angekommen hatte sie dann die Nase voll davon. Auch wenn das Geld der Eltern sowie ihre guten Noten sie auf die beste Schule der Stadt gebracht hatten, rebellierte sie nun etwas. Setzte sich keinen Augenblick mehr hin zum lernen, ließ ihre Noten schleifen, auch wenn ihr Durchschnitt noch immer zum guten Mittelfeld gehörte. Auch schwänzte sie das ein oder andere Mal den Unterricht, weigerte sich mit zu Events der Familie zu kommen und mied gerade zu den Feiertagen ihr Zuhause. War lieber bei Freunden oder lief einfach durch die Straßen. Nicht unbedingt sicher für ein junges Mädchen wie sie, was sie auch eines Weihnachtsabends als sie sechzehn war, bemerkte. Auch mit der abgewetzten Jeans und der Secondhandjacke, die eher aussah wie geklaut als gekauft und ihr viel zu groß war, hatte es jemand auf sie abgesehen, wollte ihr ihr Handy und ihr Bargeld stehlen. Bedrohte sie mit einer Waffe. Und wie so oft in Märchen, kam ein Ritter in glänzender Rüstung. Ein junger Mann kam zufällig vorbei und half ihr. Nahm sie erst einmal mit, damit sie ihren Schock verarbeiten konnte. Dass er leider einer der Söhne eines der Geschäftspartner ihres Dads war, fand sie erst später heraus. Als sie sich eh schon Hals über Kopf in ihn verliebt hatte. Wer konnte bei einem Kerl wie ihm denn aber auch schon nein sagen? Der ihr den Hof machte, regelmäßig Kleinigkeiten schenkte, für sie da war, und auch noch gut aussah? Sie konnte da gewiss nicht raus. Das Problem wurde nur, dass er sie immer mehr von ihrer Familie entfremdete, ihr immer wieder manipulative Dinge zu flüsterte. Ihr auch das ein oder andere Mal einen Joint gab oder Alkohol. Ihre rebellische Phase ausnutzte. Irgendwie schaffte sie es dennoch, einen grandiosen Schulabschluss zu schaffen. Nur um dann mit ihm in einer Nacht und Nebel Aktion abzuhauen. Auch wenn sie noch nicht ganz 18 war. Und eigentlich einen Platz an einer guten Universität gehabt hätte. Blind vor Liebe folgte sie ihm nach L.A. Wo er sich weiter mit seinen Drogen über Wasser halten wollte. Sie könne ihn dort unterstützen, waren seine Worte.Dass er damit meinte, dass sie für den Haushalt und alles drum und dran zuständig wäre, erwartete sie nicht. Sie akzeptierte dennoch und zog mit ihm in die Weltmetropole. Begann dennoch zu studieren. Doch das Leben war alles andere als gut für sie. Im Drogenrausch schlug er sie regelmäßig, würgte sie das ein oder andere Mal zu heftig. Und doch liebte sie ihn. Auch wenn die Angst immer greifbarer für sie wurde. Dass er sie regelmäßig betrog bekam sie mit. Das war schon zu Beginn der Beziehung geschehen. Dass eines seiner Flittchen ihnen dann ein Baby brachte, war für sie dann aber doch zu viel. Sie floh eines Nachts, nachdem ihr endlich klar geworden war, was er ihr antat, als er wieder einmal high auf der Couch lag und nichts mitbekam. Dachte sie zumindest. Denn auf halber Strecke zum nächsten Bus packte er sie auf einmal, wollte sie schlagen, nach Hause zurückzerren. Katherina setzte sich zur Wehr. Hatte sie seine Waffe aus dem Schlafzimmer mitgehen lassen. Selbst kontaktierte sie die Polizei. Immerhin hatte sie ihn beinah tödlich erwischt. Sie wurde freigesprochen, war es Notwehr gewesen. Was aus ihm wurde, wusste sie nicht. Vielleicht war er im Krankenhaus ums Leben gekommen, vielleicht war er im Gefängnis, vielleicht auf freien Fuß. Ihr egal. Es zog sie weg aus L.A., aber auch nicht nach Hause. Sie schämte sich zu sehr für ihr Verhalten. Stattdessen setzte sie ihr Studium fort. Und landete irgendwie in einer Ortschaft namens Lakehaven. Begann dort erst einmal in einem Café zu jobben, um sich klar zu machen, was sie danach tun wollte. Dass ihr Konto gut gefüllt war und sie eigentlich einen in New York recht bekannten Nachnamen besaß, ließ sie dabei nicht ans Licht kommen. Sie verhielt sich wie eine normale Bürgerin des Mittelstands und hielt sich von ihrer Familie fern. Schrieb jedoch regelmäßig, gerade zu den Geburtstagen und Feiertagen Postkarten. Jedoch nie aus Lakehaven selbst, damit man sie nicht dorthin zurückverfolgen konnte… Es waren genau 10 Minuten, in denen das Frischgeborene Mädchen in den armen ihrer leiblichen Mutter liegen konnte. Als Drittgeborenes Kind, war dieses das Einzige, welches ungeplant zur Welt gebracht hatte und so gar nicht in das Leben der damals vierköpfigen Familie passte. Zu wenig Platz, zu wenig Geld und schon damals hatte die Familie das Jugendamt an der Backe kleben. Nicht etwa, weil sie schlecht mit ihren Kindern umgingen, sondern weil sie arm waren, nicht genug Geld für auch nur ein Kind aufbringen konnten. Letzten Endes war es eine der wohl schwersten Entscheidungen, welche die kleine Familie treffen musste und so gaben sie 10 Minuten nach der Geburt des Mädchens, dieses in die Hände des Krankenhauspersonals, mit dem Wissen sie nie wieder zu sehen. Doch es war nicht so, dass sie ihr Kind einfach so weg gaben, nein. Tatsächlich hatten sie sich schon im ersten Trimester der Schwangerschaft Gedanken gemacht und somit ein junges Pärchen Ende 20 fanden, welchem sie genau das Glück schenken konnten, welches sie selbst nicht tragen konnten. SCHREIBSTIL: [ ] 1. Person • [ x ] 3. Person • [ ] flexibelPOSTINGPRÄFERENZ: [ x ] Chat • [ x ] Gästebuch • [ x ] NP • [ x ] HP | UNSERE BEZIEHUNG ZUEINANDER: Friends supporting each other (auch Mitbewohner genannt) (0/3)BASIC STUFF ABOUT YOU: Name • 20-26 • East Lakehaven • Beruf • SozialschichtWISH FOR THIS AVATAR: Du musst dich wohlfühlen! Wir geben dir aber auch sehr gerne VorschlägeTIME TO SHARE OUR STORY: Nachdem Kit in Lakehaven gelandet ist, hat sie ein Haus gekauft und eine Suchanzeige gestartet für Mitbewohner. Nach und nach sind dann alle eingetrudelt. Unter anderem Tabitha. Und wie es nicht anders ist, wenn man aufeinander hockt in einem Haus, entsteht daraus auch eine wunderbare Freundschaft. Auch wenn schon ein paar Mitbewohner wieder ausgezogen sind aus familiären oder beruflichen Gründen. Zur Zeit sind die zwei Mädels alleine und haben sich entschieden, nochmal neue Mitbewohner zu suchen. Für Partynächte, für Filmabende, Kissenschlachten, was das Herz begehrt. Aber vor allem, um nicht alleine sein zu müssen und sich gegenseitig helfen zu können. ICH MÖCHTE EINEN ... [ ] alten PP • [ ] neuen PP • [ ] spontane EntscheidungMÖCHTEST DU NOCH ETWAS SAGEN? Wir wollen ein wenig mehr Bewegung in die WG bringen! Daher würden wir uns freuen, wenn ernsthaftes Interesse hinter deiner Anfrage besteht und es sich nicht nur um einen weiteren Namen auf dem Profil handeln soll. Hier und da mal ein Chatplay, Geplänkel in dem Gästebüchern, Plays. Was sich eben ergibt. RL hat natürlich immer Vorrang und wir sind definitiv geduldig. Bloß, wie gesagt, auf Profilmitbewohner wollen wir verzichten. Solltest du Fragen oder Anliegen an uns haben, nur her damit! Wir beißen definitiv nicht! Und freuen uns auf dich! ♥ |
MEIN AVATAR: Madelaine fucking PetschBASIC STUFF: Lexi Nicols (née West) • 24 • East Lakehaven • Gründerin einer DatingApp • OberschichtTIME TO SHARE MY STORY: Lexi West. Bereits beim Eintragen des Namens in die Krankenhausunterlagen wurden die Eltern des jungen Babys gefragt, ob das die Kurzform für Alexandra sein sollte. Was von diesen verneint wurde. Immer wieder aufs Neue. Es sollte wirklich einfach nur Lexi sein. Gerade in der Familie von Lexi´s Vater etwas, was oft für gerümpfte Nasen sorgte. Immerhin war der Teil der Familie recht darauf bedacht, alte Traditionen zu wahren, nicht zu modern zu werden. Etwas, was spätestens mit dem jungen Rotschopf sowieso Geschichte geworden wäre. Denn schon als junges Mädchen war Lexi stets auf den Beinen, um alles zu erkunden. Tobte durch den Garten der Familie und wollte nicht mal zum Essen still sitzen. Nicht selten bekam sie daher auch mal den ein oder anderen Tadel. Gerade von der Großmutter. Aber wann war das schon mal wichtig? Genervt war das Mädchen nur, als sie bei eben dieser Großmutter bleiben musste, während ihre Eltern in Russland im Urlaub waren. Nun ja, so genervt wie ein fast dreijähriges Mädchen eben sein konnte. Dass ihre Eltern dann jedoch mit einem neuen Baby zurückkommen würden. Damit hatte Lexi gewiss nicht gerechnet. Die Neugier und Begeisterung war auf jeden Fall riesig. Sie ließ das junge Mädchen fast nicht alleine, schlief sogar bei ihr im Bett, mit ihr in den Armen. SCHREIBSTIL: [ ] 1. Person • [ ] 3. Person • [ x ] flexibelPOSTINGPRÄFERENZ: [ ] Chat • [ x ] Gästebuch • [ x ] NP • [ x ] HP | UNSERE BEZIEHUNG ZUEINANDER: Jüngere Adoptivschwester & Älteres GeschwisterkindBASIC STUFF ABOUT YOU: Name West • 18-22 & 25-28 • East Lakehaven • Beruf • OberschichtWISH FOR THIS AVATAR: Freie Wahl, ich behalte mir aber ein Veto vor ♥TIME TO SHARE OUR STORY: Du wurdest adoptiert, als ich drei Jahre alt war. Bisher stammst du aus Russland, aber das ist gerne abänderbar. (Wichtig hierbei, du warst nie in einem Waisenhaus o.ä., sondern wurdest einfach auf der Straße abgelegt als Baby, nur ein paar Tage alt). Meine Eltern haben dich gefunden und mitgenommen. Ich war von Tag eins deine Beschützerin. Habe dich an die Hand genommen und viel mit dir gemacht. Vor allem in deiner Pubertät habe ich dich mit in meinen Freundeskreis genommen, hab dir immer wieder Kleidung von mir geliehen, etc. Damit du keine Außenseiterin bist. Vor einer Weile bist du nach Lakehaven gezogen, in unser Ferienhaus. Und nun, nachdem mein Mann verstorben ist, ziehe ich zu dir. Um deine Unterstützung nach der Geburt zu haben und um deinen Trost zu suchen. (In meiner Story hast du es sicher gemerkt, bisher existierst du nicht; mir ist aber der Sinn nach einem älteren Geschwisterchen. Egal ob Bruder oder Schwester.) Du bist nur wenig älter als ich und hattest nie so eine enge Bindung zu unserer Adoptivschwester wie ich. Mit mir hattest du dafür schon immer eine enge Bindung, wenn auch eher auf eine neckende Art und Weise. ICH MÖCHTE EINEN ... [ ] alten PP • [ ] neuen PP • [ x ] spontane EntscheidungMÖCHTEST DU NOCH ETWAS SAGEN? Ich freue mich über deine Fantasie mit dieser Idee, wie du deinen Charakter gestaltest, wenn du Interesse hast. Sei es Drama oder eher war Ruhiges, alles ist gerne gesehen! Ich stelle mir die drei Geschwister recht harmonisch vor, mit ab und an kleinen Neckereien und minimalem Zank. Ob einer von euch bei mir im Unternehmen mitarbeitet oder ihr ganz andere Dinge macht, freie Wahl! Hauptsache, die Geschwisterliebe stimmt! ♥Zu mir: Ich selbst bin eine geduldige PB, bei der RL immer Vorrang hat. Bin gerne auch außerhalb der Plays unterwegs und poste, wann immer ich Muse und Zeit habe. |
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